Küchenmesser

Küchenmesser (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	das Küchenmesser	die Küchenmesser
Genitiv	des Küchenmessers	der Küchenmesser
Dativ	dem Küchenmesser	den Küchenmessern
Akkusativ	das Küchenmesser	die Küchenmesser

Worttrennung:

Kü·chen·mes·ser, Plural: Kü·chen·mes·ser

Aussprache:

IPA: [ˈkʏçn̩ˌmɛsɐ]

Hörbeispiele:

Küchenmesser^(Info),

Küchenmesser^(Info)

Bedeutungen:

[1] scharfes Messer zum Schneiden von Lebensmitteln

Herkunft:

Determinativkompositum aus Küche, Fugenelement -n und Messer

Beispiele:

[1] Sei vorsichtig, wenn du das Küchenmesser benutzt.

[1] „Einmal schnitt sie sich mit einem Küchenmesser in den Finger.“^[1]

[1] „Was wir besitzen, ist rasch aufgezählt: meine Matratze, Küchenmesser und Teekessel, einen Kochtopf samt Kochlöffel, drei Thermosflaschen und pro Kopf ein Eßbesteck, einen Teller und anderthalb Tassen.“^[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] scharfes Messer zum Schneiden von Lebensmitteln

Englisch: kitchenknife ^→ en
Französisch: couteau de cuisine ^→ fr m
Italienisch: coltello da cucina ^→ it m
Japanisch: 包丁 (ほうちょう, hôchô) ^→ ja
Klingonisch: SIjwI’ ^→ tlh, warjun ^→ tlh
Schwedisch: kökskniv ^→ sv
Spanisch: cuchillo cocinero ^→ es m

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Küchenmesser“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Küchenmesser“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Küchenmesser“

Quellen:

↑ Lizzie Doron: Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?. 6. Auflage. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, Seite 84. Hebräisches Original 1998.
↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 93. Erstauflage 1988.

[1] Lizzie Doron: Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?. 6. Auflage. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, Seite 84. Hebräisches Original 1998.

[2] Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 93. Erstauflage 1988.

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[2]