Käpplein

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Käpplein (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Käpplein die Käpplein
Genitiv des Käppleins der Käpplein
Dativ dem Käpplein den Käpplein
Akkusativ das Käpplein die Käpplein

Worttrennung:

Käpp·lein, Plural: Käpp·lein

Aussprache:

IPA: [ˈkɛplaɪ̯n]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Käpplein (Info)

Bedeutungen:

[1] kleine Kappe

Herkunft:

Ableitung vom Stamm des Substantivs Kappe mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lein und Umlautung

Beispiele:

[1] „Es waren ein Paar zierliche Samtpantoffeln für die Mutter und ein gesticktes Käpplein für den Vater, nebst zwei Blumenstöcken und einem Kuchen.“[1]
[1] „Einen Hut besaß der Geselle nicht, sondern bloß ein flottes barettähnliches Käpplein von schwarzem Sammet, mit rotem Rande und mit Goldschnur baspoliert.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Käpplein
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Käpplein
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKäpplein
[1] Duden online „Käpplein

Quellen:

  1. Lena Christ: Madam Bäuerin & andere Geschichten. neobooks, 2020, ISBN 978-3-7529-1910-3, Seite 215 (Zitiert nach Google Books)
  2. Eckhard Toboll: Der fette- und der magere Lollus oder die schönsten deutschen Volksmärchen. epubli, 2019, ISBN 978-3-7485-3362-7, Seite 328 (Zitiert nach Google Books)