Isogamie
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Isogamie (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Isogamie | die Isogamien |
Genitiv | der Isogamie | der Isogamien |
Dativ | der Isogamie | den Isogamien |
Akkusativ | die Isogamie | die Isogamien |
Worttrennung:
- Iso·ga·mie, Plural: Iso·ga·mi·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Fortpflanzungsbiologie: Bei der geschlechtlichen Fortpflanzung die Vereinigung gleich aussehender Gameten
- [2] Ethnologie: Heiratsregel, die besagt, dass Braut und Bräutigam aus derselben sozialen Schicht kommen müssen
Gegenwörter:
- [1] Anisogamie, Oogamie, Hologamie
Beispiele:
- [1] „Bei Lebewesen wie den einzelligen Flagellaten sehen die Gameten wie normale Zellen aus und die verschmelzenden Gameten unterscheiden sich nicht in ihrer Gestalt. […] Man bezeichnet solche Gameten als Isogameten und diese Art von Verschmelzung als Isogamie.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
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Charakteristische Wortkombinationen:
- morphologische Isogamie bei physiologischer Anisogamie
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Isogamie“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 657, Eintrag "Isogamie"
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 27: Deutsches Wörterbuch II, GLUC–REG, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1127-8, DNB 943161878 , „Isogamie“, Seite 1742
Quellen: