Hundegebell

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Hundegebell (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Hundegebell
Genitiv des Hundegebells
des Hundegebelles
Dativ dem Hundegebell
dem Hundegebelle
Akkusativ das Hundegebell

Nebenformen:

Hundegebelle

Worttrennung:

Hun·de·ge·bell, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈhʊndəɡəˌbɛl]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Hundegebell (Info)

Bedeutungen:

[1] andauerndes/vielfaches (störendes) Bellen eines Hundes/von Hunden

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Hund und Gebell sowie dem Fugenelement -e

Oberbegriffe:

[1] Gebell

Beispiele:

[1] „Und die Kosaken sahen sich erstaunt nach Denissow um, als er sich mit einigen nach Hundegebell klingenden Lauten rasch abwandte, an den Zaun ging und sich gegen ihn lehnte.“[1]
[1] „Dann hörte ich Hundegebell von unten.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Hundegebell
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hundegebell
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hundegebell
[*] The Free Dictionary „Hundegebell
[1] Duden online „Hundegebell
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHundegebell

Quellen:

  1. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1372f. Russische Urfassung 1867.
  2. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 318. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.