Holzwolle

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Holzwolle (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Holzwolle
Genitiv der Holzwolle
Dativ der Holzwolle
Akkusativ die Holzwolle
[1] Holzwolle

Worttrennung:

Holz·wol·le, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈhɔlt͡sˌvɔlə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Holzwolle (Info) Lautsprecherbild Holzwolle (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

[1] Menge schmaler, gekräuselter Fäden aus Holz

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Holz und Wolle

Oberbegriffe:

[1] Holz

Beispiele:

[1] Holzwolle wird oft als Verpackungsmaterial verwendet.
[1] „Da lagen sie in Spankörben mit feuchter Holzwolle, fünf Dutzend Helgoländer Hummer.“[1]
[1] „Es roch nach Holzwolle und Naphthalin.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Holzwolle“, Seite 549.
[1] Wikipedia-Artikel „Holzwolle
[1] Duden online „Holzwolle
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Holzwolle
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHolzwolle
[*] The Free Dictionary „Holzwolle
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Holzwolle
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Holzwolle

Quellen:

  1. Wilfried Seitz: Das Glücksschwein. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 182–188, Zitat Seite 182.
  2. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 160. Erstveröffentlichung Zürich 1960.