Hilfe Diskussion:Vor- und Nachnamen/Grammatik der deutschen Namen

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Ich weiß, dass bei vollständigen, beidteiligen Nennungen i. d. R. der Nachname die Genitivmarkierung bekommt („Albert Einsteins Relativitätstheorie“), aber wie steht’s um dem Genitiv bei Namensnennungen mit Adelstitel: Schreibt man z. B. „der berühmte Ausspruch Götz/Götzens von Berlichingen“ oder „der berühmte Ausspruch Götz von Berlichingens“? (Man kann ja schließlich kaum „von Götz von Berlichingen“ schreiben, oder?) Wer weiß Rat? --217.68.162.178 10:30, 21. Mär. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Hilft das vielleicht? [[1]] Gruß --Seidenkäfer (Diskussion) 10:40, 21. Mär. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Beispiel[Bearbeiten]

Ihm wurde Hildegarden zur Frau versprochen. Sehe ich das falsch, oder muß Hildegard im Nominativ stehen? Korrekt: "Er wurde Hildegarden zum Manne versprochen."

Der Meinung bin ich auch. Ich habe daher das Beispiel angepasst. Sollte das Beispiel dennoch richtig gewesen sein, dann nicht mit der Begründung, dass es Dativ oder Akkusativ ist. --Alexander Elvers (Diskussion) 20:22, 6. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]

Plurale[Bearbeiten]

-> Männliche Vornamen, die auf einen Konsonanten enden (außer denen auf kurzen Vokal plus -s und denen auf unbetontes -er und -en), bekommen die Endung -e
Also "Axele" geht sicher nicht, oder? Axel sollte wohl zur Kategorie Verkleinerungsformen auf -chen und -el und Namen auf unbetontes -er und -en gehören. Benutzen die Quellen genau diesen Wortlaut oder könnte man da "-er, -en und -el", ohne "Verkleinerungsform", schreiben? "-chen" ist ja auch schon durch das unbetonte -en abgedeckt. --androl (Diskussion) 21:08, 4. Jan. 2017 (MEZ)[Beantworten]

Deshalb steht da noch: Bei Vornamen, die auf -el, also auch auf einen Konsonanten, enden, kommen sowohl der Plural mit der Endung -e[24][17] als auch der mit -s[17] und der endungslose Plural[17] vor: -- Formatierer (Diskussion) 21:24, 4. Jan. 2017 (MEZ)[Beantworten]

Betonung[Bearbeiten]

„Im Dativ bekommen alle Pluralformen, die auf Vokal oder unbetontes -l oder -r enden, ein -n:“

Können Konsonanten (im Deutschen) betont bzw. unbetont sein? Was wäre ein Beispiel für ein betontes -l oder -r? Brettchenweber (Diskussion) 21:42, 10. Jan. 2023 (MEZ)[Beantworten]