Granatapfelbaum

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Granatapfelbaum (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Granatapfelbaum die Granatapfelbäume
Genitiv des Granatapfelbaums
des Granatapfelbaumes
der Granatapfelbäume
Dativ dem Granatapfelbaum
dem Granatapfelbaume
den Granatapfelbäumen
Akkusativ den Granatapfelbaum die Granatapfelbäume
[1] Granatapfelbaum (Punica granatum)

Worttrennung:

Gra·nat·ap·fel·baum, Plural: Gra·nat·ap·fel·bäu·me

Aussprache:

IPA: [ɡʁaˈnaːtˌʔap͡fl̩ˌbaʊ̯m]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Granatapfelbaum (Info)

Bedeutungen:

[1] Botanik: eine Laubbaumart mit essbaren Früchten, die der Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae) zugerechnet wird

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Granatapfel und Baum

Synonyme:

[1] Grenadine, wissenschaftlich: Punica granatum

Oberbegriffe:

[1] Laubbaum, Baum

Beispiele:

[1] Die scharlachroten Blüten des Granatapfelbaumes leuchteten in der untergehenden Sonne.
[1] „Den Granatapfelbaum, den er gepflanzt hatte, habe er blühen sehen, erzählte er, aber in unserem Haus lebe jetzt ein Mann aus dem Jemen, der habe ihn rausgeworfen.“[1]
[1] „Während des Spielens betrachtete Goldlotos den Granatapfelbaum an der Böschung des ‚Felsens vom Großen See‘.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Granatapfelbaum
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Granatapfelbaum
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Granatapfelbaum
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Granatapfelbaum
[1] Duden online „Granatapfelbaum
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGranatapfelbaum

Quellen:

  1. Wolfgang Büscher: Ein Frühling in Jerusalem. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-87134-784-9, Seite 114.
  2. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 123. Chinesisches Original 1755.