Gletscherzunge

Gletscherzunge (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	die Gletscherzunge	die Gletscherzungen
Genitiv	der Gletscherzunge	der Gletscherzungen
Dativ	der Gletscherzunge	den Gletscherzungen
Akkusativ	die Gletscherzunge	die Gletscherzungen

Worttrennung:

Glet·scher·zun·ge, Plural: Glet·scher·zun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈɡlɛt͡ʃɐˌt͡sʊŋə]

Hörbeispiele:

Gletscherzunge^(Info)

Bedeutungen:

[1] unteres Ende/Spitze eines Gletschers

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Gletscher und Zunge

Beispiele:

[1] „Ebenso steht es mit den Höhenmarkierungen, die der Ort, die Baumgrenze, die Gletscherzunge oder der Berggipfel bieten: Sie sind in ihrer skalensprengenden Wirkung selber die Signale eines Höhentaumels, diese Meter-Angaben.“^[1]

[1] „Die berühmte Gletscherzunge ist rund sechs Autostunden vom Stadtzentrum Reykjavíks entfernt, rund zwei von Vík.“^[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] unteres Ende/Spitze eines Gletschers

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Gletscherzunge“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gletscherzunge“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gletscherzunge“

[1] The Free Dictionary „Gletscherzunge“

[1] Duden online „Gletscherzunge“

Quellen:

↑ Christof Hamann, Alexander Honold: Kilimandscharo. Die deutsche Geschichte eines afrikanischen Berges. Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8031-3634-3 , Seite 35.
↑ Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 32.

[1] Christof Hamann, Alexander Honold: Kilimandscharo. Die deutsche Geschichte eines afrikanischen Berges. Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8031-3634-3 , Seite 35.

[2] Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 32.

[1]

[2]