Gewölbebau

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Gewölbebau (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Gewölbebau
Genitiv des Gewölbebaus
des Gewölbebaues
Dativ dem Gewölbebau
Akkusativ den Gewölbebau

Worttrennung:

Ge·wöl·be·bau, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɡəˈvœlbəˌbaʊ̯]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Gewölbebau (Info)

Bedeutungen:

[1] Architektur: die Gesamtheit aller Bautechniken, um ein Gewölbe zu erstellen

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Gewölbe und Bau

Beispiele:

[1] „Meist bekundet die Verwendung des Gewölbebaus einen hohen Raumsinn und ein Streben nach Monumentalität und Repräsentation […].“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Harald Olbrich et al. (Herausgeber): Lexikon der Kunst. Architektur, Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Industrieformgestaltung, Kunsttheorie - Begründet von Gerhard Strauß †, Herausgegeben von Harald Olbrich, Dieter Dolgner, Hubert Faensen, Peter H. Feist, Bruno Flierl, Alexander Häusler, Kurt Junghanns, Alfred Langer, Günter Meißner, Karl-Heinz Otto, Detlef Rößler und Wolfgang Schindler. CD-Rom, A - Z, Directmedia Publishing GmbH, Berlin 2004, ISBN 3-89853-443-X, Band 2, Seite 728, Artikel „Gewölbebau“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gewölbebau

Quellen:

  1. Harald Olbrich et al. (Herausgeber): Lexikon der Kunst. Architektur, Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Industrieformgestaltung, Kunsttheorie - Begründet von Gerhard Strauß †, Herausgegeben von Harald Olbrich, Dieter Dolgner, Hubert Faensen, Peter H. Feist, Bruno Flierl, Alexander Häusler, Kurt Junghanns, Alfred Langer, Günter Meißner, Karl-Heinz Otto, Detlef Rößler und Wolfgang Schindler. CD-Rom, A - Z, Directmedia Publishing GmbH, Berlin 2004, ISBN 3-89853-443-X, Band 2, Seite 728, Artikel „Gewölbebau“