Geplapper
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Geplapper (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Geplapper | —
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Genitiv | des Geplappers | —
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Dativ | dem Geplapper | —
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Akkusativ | das Geplapper | —
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Worttrennung:
- Ge·plap·per, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] anhaltendes, nichtssagendes Reden
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs plappern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] Das Geplapper des Kindes erfreute alle Anwesenden.
- [1] „Noch ein weiterer Reiz berauschte mich, nämlich ihr Geplapper und ihre Offenheit, die ich nach städtischer Gewohnheit für Beschränktheit hielt; gerade diese Bildungslücke machte sie besonders reizvoll.“[1]
- [1] „Während er noch sprach, hörte man auf der Treppe das rasche Tappen nackter Füße, das Geplapper hoher Stimmen, und hereinstürmten ein Dutzend schmutziger und zerlumpter Straßenjungen.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geplapper“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geplapper“
- [1] The Free Dictionary „Geplapper“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 266.
- ↑ Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 79.