Geldpolitik

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Geldpolitik (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Geldpolitik die Geldpolitiken
Genitiv der Geldpolitik der Geldpolitiken
Dativ der Geldpolitik den Geldpolitiken
Akkusativ die Geldpolitik die Geldpolitiken

Worttrennung:

Geld·po·li·tik, Plural: Geld·po·li·ti·ken

Aussprache:

IPA: [ˈɡɛltpoliˌtɪk], [ˈɡɛltpoliˌtiːk]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Geldpolitik (Info)
Reime: -ɛltpolitiːk, -ɛltpolitɪk

Bedeutungen:

[1] Gesamtheit aller wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Regierung oder Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen

Herkunft:

Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus den Substantiven Geld und Politik
Klammerwort des Substantivs "Geldmarktpolitik"

Synonyme:

[1] Geldmarktpolitik

Sinnverwandte Wörter:

[1] Währungspolitik

Oberbegriffe:

[1] Marktpolitik

Beispiele:

[1] „Weitere Faktoren sind die geopolitischen Risiken und die Geldpolitik der grossen Länder.“[1]
[1] „Es fehlte eine zentrale Instanz, die die Geldpolitik koordinierte und die Banken kontrollierte.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Geldpolitik
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geldpolitik
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGeldpolitik
[1] Duden online „Geldpolitik
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Geldpolitik
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Geldpolitik

Quellen:

  1. http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/geld/Die-Nationalbank-macht-Geldpolitik-und-keine-Pokerspiele/story/31135699
  2. Jutta Hoffritz: Der Kampf um den Dollar. In: DIE ZEIT. Nummer 31, 27. Juli 2017, ISSN 0044-2070, Seite 17.