Geheimdienstzentrale

Geheimdienstzentrale (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	die Geheimdienstzentrale	die Geheimdienstzentralen
Genitiv	der Geheimdienstzentrale	der Geheimdienstzentralen
Dativ	der Geheimdienstzentrale	den Geheimdienstzentralen
Akkusativ	die Geheimdienstzentrale	die Geheimdienstzentralen

Worttrennung:

Ge·heim·dienst·zen·t·ra·le, Plural: Ge·heim·dienst·zen·t·ra·len

Aussprache:

IPA: [ɡəˈhaɪ̯mdiːnstt͡sɛnˌtʁaːlə]

Hörbeispiele:

Geheimdienstzentrale^(Info)

Bedeutungen:

[1] Hauptsitz eines Geheimdiensts

Herkunft:

Determinativkompositum aus Geheimdienst und Zentrale

Synonyme:

[1] Geheimdiensthauptquartier

Oberbegriffe:

[1] Zentrale

Beispiele:

[1] „Als die neue Geheimdienstzentrale am nordwestlichen Stadtrand Moskaus 2006 eingeweiht wurde, landete Putin mit einem Hubschrauber auf einem Heliport, der das Dach des Hauptquartiers krönt.“^[1]

[1] „Die meisten Jordanier hätte dieser Anblick erstaunt, denn sie stellten sich das Innere der Geheimdienstzentrale eher als eine Art Kerker vor.“^[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Hauptsitz eines Geheimdiensts

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Geheimdienstzentrale“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geheimdienstzentrale“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Geheimdienstzentrale“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geheimdienstzentrale“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Geheimdienstzentrale“

Quellen:

↑ Alice Bota: Merkel und der schicke Bär. In: DIE ZEIT. Nummer 20, 11. Mai 2017, ISSN 0044-2070, Seite 14 .
↑ David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 74 .

[1] Alice Bota: Merkel und der schicke Bär. In: DIE ZEIT. Nummer 20, 11. Mai 2017, ISSN 0044-2070, Seite 14 .

[2] David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 74 .

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