Gegengabe

Gegengabe (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	die Gegengabe	die Gegengaben
Genitiv	der Gegengabe	der Gegengaben
Dativ	der Gegengabe	den Gegengaben
Akkusativ	die Gegengabe	die Gegengaben

Worttrennung:

Ge·gen·ga·be, Plural: Ge·gen·ga·ben

Aussprache:

IPA: [ˈɡeːɡn̩ˌɡaːbə]

Hörbeispiele:

Gegengabe^(Info)

Bedeutungen:

[1] Gabe von einer anderen Person als Dank/Erwiderung einer Gabe an diese andere Person

Herkunft:

Ableitung von Gabe mit dem Präfix gegen-

Oberbegriffe:

[1] Gabe

Beispiele:

[1] „Der Aufenthalt in Plittersdorf lag bereits drei Jahre zurück, da schickte Annette sich an, eine Gegengabe von ihrer Freundin zu verlangen.“^[1]

[1] „Die Gegengaben für die Rücksendung der Behälter wurden nun zusammengestellt.“^[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Gabe von einer anderen Person als Dank/Erwiderung einer Gabe an diese andere Person

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gegengabe“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gegengabe“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gegengabe“

[?] Duden online „Gegengabe“ zzt. nicht erreichbar

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gegengabe“

Quellen:

↑ Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8 , Zitat Seite 77.
↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 504 . Chinesisches Original 1755.

[1] Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8 , Zitat Seite 77.

[2] Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 504 . Chinesisches Original 1755.

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