Gefechtslärm

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Gefechtslärm (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Gefechtslärm
Genitiv des Gefechtslärmes
des Gefechtslärms
Dativ dem Gefechtslärm
dem Gefechtslärme
Akkusativ den Gefechtslärm

Worttrennung:

Ge·fechts·lärm, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɡəˈfɛçt͡sˌlɛʁm]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Gefechtslärm (Info)

Bedeutungen:

[1] Lärm, der von Kämpfen ausgeht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gefecht und Lärm sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

[1] Kampflärm

Oberbegriffe:

[1] Lärm

Beispiele:

[1] „Aus den südlichen Vorstädten, die außerhalb der Stadtmauern lagen, hörten sie Gefechtslärm, der vor Einbruch der Dunkelheit abebbte.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gefechtslärm
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefechtslärm
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gefechtslärm
[*] Duden online „Gefechtslärm
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGefechtslärm

Quellen:

  1. Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 114.