Gastbetrieb
Gastbetrieb (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, m[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Gastbetrieb | die Gastbetriebe |
Genitiv | des Gastbetriebes des Gastbetriebs |
der Gastbetriebe |
Dativ | dem Gastbetrieb dem Gastbetriebe |
den Gastbetrieben |
Akkusativ | den Gastbetrieb | die Gastbetriebe |
Worttrennung:
- Gast·be·trieb, Plural: Gast·be·trie·be
Aussprache:
- IPA: [ˈɡastbəˌtʁiːp]
- Hörbeispiele: Gastbetrieb (Info)
- Reime: -astbətʁiːp
Bedeutungen:
- [1] gewerbliches Unternehmen, das Speisen und Getränke zum Verzehr vor Ort anbietet, sowie dessen Tätigkeit
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gast und Betrieb
Oberbegriffe:
- [1] Betrieb
Beispiele:
- [1] „1907 wurde der Gastbetrieb eingestellt; in das Gebäude zog ein Steinmetzbetrieb ein.“[1]
- [1] „Die massenweise ausgefertigten Gästelisten, deren sinngemäße Verwahrung und Vernichtung in den jeweiligen Gastbetrieben schon bisher schleierhaft war und noch immer ist, wurden nun von Ermittlungsbehörden in Einzelfällen quasi zur ‚Rasterfahndung‘, zur Tätersuche bei Ordnungsdelikten genutzt.“[2]
- [1] „Lange wird ein Teil der Gastbetriebe den eingeschränkten Betrieb wohl trotzdem nicht durchstehen.“[3]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] ?
- [*] Wikipedia-Artikel „Gastbetrieb“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gastbetrieb“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gastbetrieb“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gastbetrieb“
Quellen:
- ↑ Wien Geschichte Wiki: „Zum ewigen Leben“ (Stabilversion)
- ↑ Polizeilicher Rohrkrepierer. In: sueddeutsche.de. 16. Juli 2020, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 26. Juli 2020) .
- ↑ Daniel Imwinkelried: Der Bund präzisiert: Restaurantgäste dürfen ihre Daten verweigern. In: NZZOnline. 8. Mai 2020, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 26. Juli 2020) .