Gänseküken
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Gänseküken (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Gänseküken | die Gänseküken |
Genitiv | des Gänsekükens | der Gänseküken |
Dativ | dem Gänseküken | den Gänseküken |
Akkusativ | das Gänseküken | die Gänseküken |
Worttrennung:
- Gän·se·kü·ken, Plural: Gän·se·kü·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈɡɛnzəˌkyːkn̩]
- Hörbeispiele:
Gänseküken (Info)
Bedeutungen:
- [1] Jungtier einer Gans
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gans und Küken mit dem Fugenelement -e und Umlaut
Oberbegriffe:
- [1] Küken
Beispiele:
- [1] „Schließlich entschied sich die Störchin, das Gänseküken zu retten, und sie rollte es vorsichtig auf das Strohdach.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Jungtier einer Gans
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Gänseküken“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gänseküken“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gänseküken“
Quellen:
- ↑ Jerzy Kosinski: Der bemalte Vogel. Festa, Leipzig 2024, ISBN 978-3-9867-6150-9, Seite 56 .