Fruchtjoghurt

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Fruchtjoghurt (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m, f, n[Bearbeiten]

Singular 1 Singular 2 Singular 3 Plural
Nominativ der Fruchtjoghurt die Fruchtjoghurt das Fruchtjoghurt die Fruchtjoghurts
Genitiv des Fruchtjoghurts der Fruchtjoghurt des Fruchtjoghurts der Fruchtjoghurts
Dativ dem Fruchtjoghurt der Fruchtjoghurt dem Fruchtjoghurt den Fruchtjoghurts
Akkusativ den Fruchtjoghurt die Fruchtjoghurt das Fruchtjoghurt die Fruchtjoghurts

Anmerkung:

In Deutschland ist der männliche Artikel am gebräuchlichsten; der sächliche ist eher selten. In der Schweiz und in Österreich wird der sächliche Artikel vornehmlich verwendet, wobei in Ostösterreich - und hier insbesondere der Gegend um Wien - auch noch selten umgangssprachlich der weibliche Artikel verwendet wird.[1][2]

Alternative Schreibweisen:

Fruchtjogurt

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Fruchtyoghurt

Worttrennung:

Frucht·jo·ghurt, Plural: Frucht·jo·ghurts

Aussprache:

IPA: [ˈfʁʊxtˌjoːɡʊʁt]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Fruchtjoghurt (Info)

Bedeutungen:

[1] Joghurt, in dem Obst enthalten ist oder der nach einem Obst schmeckt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Frucht und Joghurt

Gegenwörter:

[1] Naturjoghurt

Oberbegriffe:

[1] Joghurt

Unterbegriffe:

[1] Ananasjoghurt, Apfeljoghurt, Aprikosenjoghurt, Bananenjoghurt, Birnenjoghurt, Brombeerjoghurt, Erdbeerjoghurt, Kirschjoghurt, Kokosjoghurt, Mandarinenjoghurt, Mangojoghurt, Orangenjoghurt, Pfirsichjoghurt, Pflaumenjoghurt, Zitronenjoghurt

Beispiele:

[1] „Wenn etwa frische Produkte wie Fleischsalat oder Fruchtjoghurt länger als eine Woche halten sollen, hilft nichts als chemische Konservierung.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Artikel „Fruchtjoghurt“ (Weiterleitung)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fruchtjoghurt
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFruchtjoghurt
[1] Duden online „Fruchtjoghurt
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Fruchtjoghurt
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Fruchtjogurt“, dort auch Fruchtjoghurt

Quellen:

  1. Vergleiche Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Seite 374
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 907
  3. Nisin im Käse, E 405 im Bier. In: Zeit Online. 11. März 1994, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 21. August 2015).