Feuermal

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Feuermal (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Feuermal die Feuermale
Genitiv des Feuermals
des Feuermales
der Feuermale
Dativ dem Feuermal
dem Feuermale
den Feuermalen
Akkusativ das Feuermal die Feuermale
[1] Michail Gorbatschow mit Feuermal

Worttrennung:

Feu·er·mal, Plural: Feu·er·ma·le

Aussprache:

IPA: [ˈfɔɪ̯ɐˌmaːl]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Feuermal (Info)

Bedeutungen:

[1] gutartige, angeborene Hautveränderung, bei der vermehrt feine Blutgefäße unterhalb der Oberhaut verlaufen und daher mit dunkelroter bis rötlich violetter Farbe einhergehen

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Feuer und Mal

Oberbegriffe:

[1] Mal

Beispiele:

[1] „Sie brach ab, sie fand, der Herr mit dem Feuermal sah sie sehr sonderbar an, so spöttisch, so verächtlich.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Feuermal
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Feuermal
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFeuermal
[1] The Free Dictionary „Feuermal
[1] Duden online „Feuermal

Quellen:

  1. Hans Fallada: Jeder stirbt für sich allein. 7. Auflage. Roman. Aufbau, Berlin 2013, ISBN 978-3-7466-2811-0, Seite 411. Ausgabe nach der Originalfassung des Autors von 1947.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: faulerem, flauerem