Febertag

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Febertag (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Febertag die Febertage
Genitiv des Febertags
des Febertages
der Febertage
Dativ dem Febertag den Febertagen
Akkusativ den Febertag die Febertage

Worttrennung:

Fe·ber·tag, Plural: Fe·ber·ta·ge

Aussprache:

IPA: [ˈfeːbɐˌtaːk]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Febertag (Info)

Bedeutungen:

[1] Tag im Feber/Februar

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Feber und Tag

Beispiele:

[1] „Es schenkt sich der letzte Febertag im hellen Schein, sein Wärmeschwall dringt tief in meine Poren ein.“[1]
[1] „Der Febertag war zu lau und frühjahrsmäßig für die Winterkleider, und sie trug die Pelzjacke offen.“[2]
[1] „Die Febertage 1934 bilden sicher eines der traurigsten Kapitel unserer innenpolitischen Geschichte.“[3]
[1] „Um der Nachwelt diese Mitteilung nun zu machen, halte ich dieses Gelübde ein und schreibe nun nieder, was ich an diesem Febertag in Wien erlebt habe.“[4]
[1] „Über Udine ging die Fahrt an einem klaren Febertag dem Gebirge zu.“[5]

Übersetzungen[Bearbeiten]

Quellen:

  1. Miklós Szalachy: Erkenntniswege aus dem Jetzt. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7481-4687-2, Seite 58 (Zitiert nach Google Books)
  2. Grete Meisel-Heß: Fanny Roth. e-artnow, 2017, Seite 64 (Zitiert nach Google Books)
  3. Christliche Demokratie. Böhlau, 1993, Seite 66 (Zitiert nach Google Books)
  4. Lars Friedrich: Das Heiligenkreuz-Komplott. neobooks, 2014, ISBN 978-3-8476-9289-8, Seite 120 (Zitiert nach Google Books)
  5. Constantin Schneider: Constantin Schneider. Böhlau Verlag Wien, 2003, ISBN 978-3-205-77060-2, Seite 528 (Zitiert nach Google Books)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: befraget, befragte