Eheleben

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Eheleben (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Eheleben die Eheleben
Genitiv des Ehelebens der Eheleben
Dativ dem Eheleben den Eheleben
Akkusativ das Eheleben die Eheleben

Worttrennung:

Ehe·le·ben, Plural: Ehe·le·ben

Aussprache:

IPA: [ˈeːəˌleːbn̩]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Eheleben (Info)

Bedeutungen:

[1] gemeinschaftliches, vor allem auch intimes Zusammenleben als Ehepaar

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Ehe und Leben

Oberbegriffe:

[1] Leben

Beispiele:

[1] „Aber ihr Eheleben verändert sich, es wird eine Art vorgetäuschter Kameradschaftsehe, die eine große Leere umschließt.“[1]
[1] „Lucie und Hermann nahmen, obgleich geschieden, ihr normales Eheleben wieder auf.“[2]
[1] „An einer Erzählung über das Eheleben, die Perez in zwei Varianten schreibt, schauen wir uns jetzt an, wie sein Witz sich entwickelt.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Eheleben
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eheleben
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Eheleben
[1] The Free Dictionary „Eheleben
[1] Duden online „Eheleben
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEheleben

Quellen:

  1. Norman Mailer: Die Nackten und die Toten. Deutscher Bücherbund, Stuttgart/Hamburg ohne Jahr, Seite 409.
  2. Thomas Wieke: Die seltsame Ehe des Fürsten Pückler. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1993, Seite 5-12, Zitat Seite 10.
  3. Jakob Hessing: Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte. Beck, München 2020 ISBN=978-3-406-75473-9, Seite 106.