Durumweizen

Durumweizen (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Durumweizen	—
Genitiv	des Durumweizens	—
Dativ	dem Durumweizen	—
Akkusativ	den Durumweizen	—

[1] Durumweizen

Worttrennung:

Du·rum·wei·zen, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈduːʁʊmˌvaɪ̯t͡sn̩]

Hörbeispiele:  Durumweizen ^(Info)

Bedeutungen:

[1] Botanik, Landwirtschaft: Weizen mit kurzer Ähre und kleinen, harten Körnern

Synonyme:

[1] Hartweizen, Glasweizen

[1] botanisch: Triticum durum

Oberbegriffe:

[1] Weizen

Beispiele:

[1] „Wasser und Gries aus Hartweizen (Durumweizen): Mehr braucht man nicht für eine anständige Nudel.“

Übersetzungen

 [1] Botanik, Landwirtschaft: Weizen mit kurzer Ähre und kleinen, harten Körnern

Englisch: Französisch: Italienisch: Schwedisch: durumvete → sv n Spanisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Durumweizen“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Durumweizen“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Durumweizen“

[1] The Free Dictionary „Durumweizen“

[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Durumweizen“ auf wissen.de

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Durumweizen“

[1] Duden online „Durumweizen“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 441.

[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 274.

Quellen: