Diskussion:eintüten

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Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

hi Citronas, tut mir leid, wenn ich etwas brüsk war, ich habe das halbautomatisch geschrieben, meiner Meinung nach ist es egal, ob man einen blank oder einen Unterstrich schreibt. Außerdem schau mal auf der Seite wo die Vorlage erklärt wird. Da steht |Weitere Konjugationen={{subst:PAGENAME}} (Konjugation)#Verlinkung, ich deute das so, dass man das nur schreibt, wenn es eine besondere Verlinkung gibt. Normal muss der Parameter nicht angegeben werde. Bei kommen/edit steht er nicht und auf der fertigen Seite kommen steht es trotzdem in der Flexbox. --Susann Schweden (Diskussion) 17:03, 7. Jan. 2015 (MEZ)[Beantworten]

Hallo Susann Schweden, ich gebe dir Recht, dass die Vorlage an der Stelle ein Leerzeichen vorsieht. Das hatte ich seinerzeit übersehen, da ich mich mit einigen Vorlage gleichzeitig beschäftige. Bei der Konjugationsangabe gibt es nur wenige Verben, bei denen die Syntax mit einem Leerzeichen ist. Daher hatte ich wohl fälschlich angenommen, dass es in der Vorlage so ist, wenn bei den paar Tausend Verben ansonsten Unterstriche verwendet werden. Ich greife zurzeit programmiertechnisch auf die letzten Wiktionary-Dumps zu und versuche für nachfolgende Entwickler den Zugriff zu erleichtern, indem ich "Fehler" behebe, indem ich entsprechende Stellen an die Vorlage anpasse. Die meisten Änderungen mache ich nach Rücksprache mit erfahreneren Benutzern. In eintüten liegt, im Gegensatz zu den anderen Stellen, an denen ich das Leerzeichen durch einen Unterstrich ersetzt habe, der Fall vor, dass die Konjugationsseite nicht existiert. Ich hatte die Aussage "sinnlos" etwas negativ aufgenommen, da ich sie als Bezeichnung meiner Arbeit, also dem "Beheben von bestehenden Fehlern", interpretiert hatte. Aber nach deiner Erklärung verstehe ich nun, was gemeint war ;) Viele Grüße Citronas (Diskussion) 14:39, 9. Jan. 2015 (MEZ)[Beantworten]
ja, dann sind wir uns ja einig, danke für dein Engagement, so etwas ist natürlich ganz und gar nicht 'sinnlos' :) --Susann Schweden (Diskussion) 16:02, 9. Jan. 2015 (MEZ)[Beantworten]

jemandem etwas eintüten - Regionalsprache Hamburg[Bearbeiten]

beschreibt eine Form aufgedrängten Helfens, die unauffällig, freundlich und ermutigend aufgesetzt ist. Wer "jemandem etwas eintütet", der ist einem Mitmenschen ungefragt auf eine praktisch funktionierende Weise bei etwas behilflich, das der betreffenden Person ohne Hilfe schwerfällt oder gar nicht gelingt, weil sie dafür etwas zu wenig Mut, Talent oder soziale Reife hat. --217.236.106.103 13:48, 26. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]

das ist wirklich spannend, man könnte diese Bedeutung hier sogar aufnehmen, wenn sich 5 Beispiele finden lassen, die man zitieren kann. Leider keine Forenbeiträge, es muss schon etwas 'seriöser' sein. Wiktionary:Fünf-Zitate-Regel. mlg Susann Schweden (Diskussion) 15:43, 26. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]