Diskussion:ein

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'Numerale: Kann man wirklich „die einen“ sagen/schreiben? Beispiel, Bitte. --Ыруатук (Diskussion) 15:49, 14. Sep 2010 (MESZ)

"Die einen wollen Pizza, die anderen Pommes." Grüße --4tilden (Diskussion) 23:12, 15. Sep 2010 (MESZ)
Hier ist ein kein Numeral, sondern ein Indefinitpronomen.

diese alte Form ist schwierig, bei Grimm steht 'goth.' dabei. Was ist das? Wo hast du denn das wieder ausgegraben :) Ist es in der Deutschen Sprache verwendet worden? Wann? Bitte kurz eine Zeitangabe dazu. Danke. Ist es weit weit weg, gehört es in die Herkunft und nicht in die veraltete Schreibweise. Solange wartet es hier

Veraltete Schreibweisen:veraltete Vorlage

ain


--Susann Schweden (Diskussion) 00:03, 17. Mär. 2015 (MEZ)[Beantworten]

Die Form gibt es besonders im 16. und 17. Jahrhundert, zuweilen auch im 18. und (frühem) 19. Jahrhundert.
Zuerst hatte ich es wohl bei Ickelsamer ([de.wikipedia.org/wiki/Valentin_Ickelsamer]) bzw. einem späteren Nachdruck gefunden: [archive.org/details/valentinickelsa00kohlgoog] - eher "frühneuhochdeutsch" und allgemein findet sich da häufiger "ai", wo modern "ei" steht (z.B. kain - kein, maint - meint). google-Büchersuche hat jedoch zahlreiche andere Ergebnisse mit Schreibweisen wie "ain" und dabei auch Ergebnisse mit zivilisierter Groß-und-Kleinschreibung ähnlich wie sie im Deutschen üblich ist.
Ferner:
  • Im 18. und 19. Jahrhundert findet es sich des öfteren in Werken, die sich dem Titel nach auf Süddeutschland oder süddeutsche Dialekte (Bayern, Schwaben; Bayrisch) beziehen. Kurze Ausschnitte wie "[...] von denen Administratoribus vorhero untersucht, und aine weitere Versicherung für nuzlich erkennt worden war, unterdessen aber, da aine Frau Gemahlinn über verstandtenes Heyrathgut ein mehreres Vermögen [...]" (19. Jh.) sehen jedoch recht normaldeutsch aus.
  • Auch in Jacob Grimms Weisthümer findet sich "ain", aber einige Gimm hatten eh eine eigene Schreibart (z.B. primitive Kleinschreibung) und vielleicht wird dort ein Dialekt wiedergegeben.
Nebenbei: Bei IPA-Schreibweisen wie "[aɪ̯n]" könnte etwas wie "ain" besser scheinen. (Das ist keine eigene Meinung, sondern nur ein Grund, warum ich die Schreibweise interessant und erwähnenswert hielt.)
-IP, 00:58, 27. Apr. 2015 (MESZ)

Numerale - alternative Schreibweisen?[Bearbeiten]

  • Nach en.WT wird das Numerale auch kursiv geschrieben. Sowas könnte zwar zur traditionellen Rechtschreibung gehören oder nichtamtlich sein, aber könnte dennoch recht häufig genutzt werden.
  • In älteren Werken finden sich Formen wie "Ein" (nicht am Satzanfang), die wohl ebenfalls die Verwendung als Numerale kennzeichnen sollen.

Also: Ist "ein" eine alternative Schreibweise und "Ein" eine alternative, aber vielleicht veraltete, Schreibweise? -IP, 00:58, 27. Apr. 2015 (MESZ)

baustein[Bearbeiten]

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Folgendes ist zu überarbeiten: Die Deklination ("Pronomina-Tabelle") ist unvollständig. Es ist bspw. "ein Sohn" (vgl. drei, vier Söhne), "einer" (substantivisch, Dat. "einem"; vgl. drei[e], vier[e]), "der eine [Sohn]" (vgl. die drei, vier, ... [Söhne]) und "mein einer [Sohn]" (Dat. meinem einen [Sohn]; vgl. meine drei, vier, ... [Söhne]). Es gibt also mindestens vier und nicht nur eine Deklinationsart. Vielleicht siehe auch Flexionsseiten wie Flexion:sechs, wo 4-6 Deklinationsarten vorhanden sind

bitte belegt ändern oder diskutieren Susann Schweden (Diskussion) 20:55, 24. Dez. 2016 (MEZ)[Beantworten]

Charakteristische Wortkombinationen[Bearbeiten]

Derzeit:
„[1] ein~ einzig~, nur ein“
Wie ist die Tilde zu verstehen? -- Peter -- 10:50, 3. Mär. 2019 (MEZ)[Beantworten]
Sie wurden am 11. Januar 2010 um 21:50 Uhr von Ivadon angegeben. --Peter Gröbner, 13:20, 27. Mai 2020 (MESZ)[Beantworten]