Diskussion:denken

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Hi, wir haben ja leider keinen Textcorpus, um einen ordentlichen sprachlichen Befund zu erhalten... Ich denke ;-) dass "denken" schon etwas komplizierter ist als nur diese zwei Bedeutungen. Ich hab mal Referenzen hinzugefügt; vielleicht können wir von deren Differenzierungen Ansatzpunkte für unsere Bedeutungsangaben erhalten. Rein grammatische Ansätze (denken an, denken über, sich etw. denken) habe ich schon mal (unsichtbar) in den Artikel gesetzt. Das niederländische Wort, dass bisher nicht sichtbar war, habe ich wieder aufgenommen. Hier ist noch einiges zu tun... --Jonas (= 23:10, 1. Jan. 2006 (UTC)

Diese gehören auch unter Charakteristische Wortkombinationen"; einige wahrscheinlich auch als eigene Bedeutungen. Daniel Clemente 21:25, 26. Jan. 2007 (CET)


Wenn denken intransitiv ist, warum steht bei den Beispielen dann so etwas wie „Was denkst du?”

Gegenwort[Bearbeiten]

Warum soll ist das Gegenwort zu denken, fühlen? (vorstehender nicht signierter Diskussions-Beitrag stammt von T.S.123DiskussionBeiträge ° ----Baisemain (Diskussion) 17:21, 5. Jan 2013 (MEZ))

RW vs. CWK[Bearbeiten]

„laut denken“ ist derzeit als Redewendung, „zu denken geben“ hingegen als Charakteristische Wortkombination angeführt. Wenn ich einen Unterschied machen würde, dann eher umgekehrt. --Peter Gröbner (Diskussion) 07:46, 17. Sep. 2018 (MESZ)[Beantworten]

Man kann aber nicht hörbar „laut“ denken, somit ist das eine Redewendung. - MoC ~meine Nachrichtenseite~ 08:16, 17. Sep. 2018 (MESZ)[Beantworten]
In der Richtung gebe ich dir recht, aber „zu denken geben“ ist m. E. mehr als die Summe seiner Teile, also noch mehr eine Redewendung. Gruß, Peters Assistent (Diskussion) 10:55, 17. Sep. 2018 (MESZ)[Beantworten]
+1 Für mich ist „zu denken geben“ auch ein Redewendung. Laut Duden heißt es allerdings jemandem zu denken geben (Duden online „denken“). - Gruß, MoC ~meine Nachrichtenseite~ 12:46, 17. Sep. 2018 (MESZ)[Beantworten]

 Info Wurde am gleichen Tag um 12:51 Uhr vom Master of Contributions erledigt  --Peter, 08:11, 14. Okt. 2021 (MESZ)[Beantworten]

Schwäbische Vergangenheit[Bearbeiten]

Im schwäbischen benutzt man als Vergangenheit "gedenkt". --2003:F0:B3D6:9B98:BD84:8E65:EA73:2618 14:39, 25. Jun. 2019 (MESZ)[Beantworten]

Was heißt „als Vergangenheit“? Meinst du als Partizip Perfekt, also „ich habe …?“ Im Bairischen heißt das „denkt“: Des hob i ma scho denkt (denkt = „gedacht“) --Seidenkäfer (Diskussion) 15:45, 25. Jun. 2019 (MESZ)[Beantworten]