Diskussion:Säckel

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Spacebirdy hatte den Artikel mit der Begründung revertiert, die abgeleitetden Begriffe aus dem mundartlichen Bereich zu Seggel müsten in den Begriff Seggl eingearbeitet werden.

1.) Der Eintrag Seggl existiert nicht und ist auch unnötig, denn
2.) Seggel ist eine regionale Schreibweise von Säckel und besitzt dieselbe Ursprungsbedeutung. Die Schimpfwortbegriffe für Männer leiten sich aus dem Hodensack ab. Ich hab den Artikel daher wieder revertiert. 84.158.73.108 12:51, 17. Dez. 2006 (CET)
Hallo, wenn das ein Dialekt ist, dann bitte ich Dich diese Wörter auch korrekterweise in die Dialekttabelle einzutragen. Bei den Beispielen wird prinzipiell nur ein Satz angegeben, in dem das Wort unverändert vorkommt (flektierte Formen sind natürlich erlaubt).
Bitte überprüfe auch den ersten Beispielsatz, denn in dieser Form ist das kein Deutsch.
Danke und lG. --birdy (:> )=| 13:38, 17. Dez. 2006 (CET) [1]
Ist es nicht ein bisschen widersinnig, ein regionales Schimpfwort nicht in der Schreibweise der Region zu führen, in der es verwendet wird? IMHO würde kein Sprecher dieser regionalen Dialekte auf die Idee kommen "Säckel" zu schreiben. (vorstehender nicht signierter Diskussions-Beitrag stammt von 87.193.195.18DiskussionBeiträge ° --21. Januar 2008, 15:35 Uhr (MEZ))

Ich habe erstmal

[7] im Alten Testament ein Gewicht und eine Münze der Israeliten (Alternativform zu Schekel)

hier rausgenommen, weil es sicher etymologisch nichts mit den Ableitungen von Sack zu tun hat. Habe leider in der WP auch nix gefunden, Genus nicht bekannt. Wer sich damit auskennt, kann ja ein Homonym anlegen. -- Acf Diskussion Acf :-) Ж 23:31, 22. Dez. 2006 (CET)

IMHO Seggl[Bearbeiten]

Das häufigste im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland gebräuchliche Schimpfwort und Kompliment! ist aufgrund seiner Häufigkeit definitiv kein Dialekt. Lediglich der Rest der Republik hat vergessen, dass die Struktur und Basis der deutschen Sprache auf diesen Wurzeln steht. Wenn ein Wort im Schwäbisch/Alemannischen/Elsässischen/Schweizerischen in dieser Massivität vorkommt, dann ist das DEUTSCH - und der Rest der Republik hat dies gefälligst und Kommentarlos zur Kenntnis zu nehmen. <Hinzugefügt von Dudo Funsch - geb. Kroate, Deutscher mit frz. Wurzeln - 08. Juni 2008)

Die Schreibweise der Süddeutschen Dialektausdrücke mit "ä" ist lächerlich und verfremdend. Kein Muttersprachler würde das so schreiben. In diesen Idiomen wird deutlich zwischen den Aussprachen von "ä" und "e" unterschieden. Das heisst "seggl" oder "seckel".--MarkusNi (Diskussion) 10:58, 24. Mai 2013 (MESZ)[Beantworten]