Diskussion:Programm

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Japanische Übersetzung[Bearbeiten]

Ich weiß nicht, ob ich mit der japanischen Übersetzung für [2] einverstanden sein soll. Ich habe das japanische Wort "bangumi" in der Bedeutung "(Fernseh)sendung" kennengelernt, nicht mit der Bedeutung "Programmablauf", wie es hier steht. Ich bessere es jetzt mal nicht aus (bzw. werfe es nicht raus), weil ich mir nicht zu 100% sicher bin. Wenn ich falsch liege, kann mir ja hier jemand antworten. --Kazu89 (Diskussion) 17:35, 11. Nov. 2009 (MEZ)[Beantworten]

Belege zum ausführbaren Programm[Bearbeiten]

Hier noch einige (weiche) Belege (oder sogenannte weiterführende Informationen) zum ausführbaren Programm (da die Zusammenfassung dafür zu klein war).
Siehe auch:

-- 78.52.70.162, am 1.4.2015, 14:11 (MESZ)

Dativ-e[Bearbeiten]

Das Abendprogramm hat derzeit eines, das Programm nicht. -- Peter -- 17:28, 25. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]

Hm, einfach bei canoo.net nachschauen und wenn der Dativ-e dort angeführt ist, in der Flexbox nachtragen. Gruß --Udo T. (Diskussion) 17:32, 25. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Ich habe nachgesehen, erinnere mich aber auch, einmal gelesen zu haben, dass Fremdwörter keines bekommen. Merkwürdig auch, dass der Dativ im Eintrag Programme schon seit dem 17. April 2009 eingetragen war. Allerdings wurde die Flexbox im Haupteintrag auch erst am 11. April 2010 (ohne Dativ-e) erstellt. Gruß und Dank, Peter -- 17:43, 25. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Nachtrag zu den Fremdwörtern: „In allen anderen Fällen, insbesondere bei Substantiven, deren letzte Silbe ein unbetontes e enthält, sowie bei Eigennamen und bei Fremdwörtern kann das Dativ-e nicht stehen.“ (Richtiges Deutsch leicht gemacht. Wahrig, 2009, Seite 319 (Zitiert nach Google Books).) -- Peter -- 17:54, 25. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Mal eine allgemeine Anmerkung: canoonet führt dann kein Dativ-e, wenn auch kein Genitiv-es geführt wird oder das Substantiv auf einen Diphthong auslautet (canoonet kennt zwar Eies, aber nicht Eie). Laut dem von Peter zitierten Wahrig kommt das Dativ-e zumindest „vereinzelt“ bei mehrsilbigen Substantiven des Kernwortschatzes mit unbetonter letzter Silbe vor: dem Könige, dem Schmetterlinge, dem Eigentume – diese Formen fehlen bei canoonet, da auch kein es-Genitiv (in canoonet) vorhanden ist. Laut dem Zweifelsfälleduden stehen Substantive, die auf einen Diphthong enden oder mehrsilbig sind und nicht auf der letzten Silbe betont werden, „fast immer“ ohne Dativ-e, als Beispiel wird auch dem Ausflug genannt, obwohl ausfliegen aus dem Verb fliegen besteht und hier entsprechend ein Nebenakzent angenommen werden kann (canoonet kennt Ausfluges und entsprechend auch Ausfluge), stark deklinierte Fremdwörter „immer“ ohne Dativ-e. Diese Ausführungen betreffen die Gegenwartssprache, in alten Texten findet sich auch dem Programme, anscheinend überwog Programm als Dativ aber selbst im 19. Jahrhundert. Mit einer entsprechenden Kennzeichnung („veraltet:“, „vereinzelt:“) könnten wir noch mehr e-Dative aufnehmen. -- IvanP (Diskussion) 10:30, 27. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]