Diskussion:Ingenieur

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Redewendungen[Bearbeiten]

Bei den Redewendungen, sowie den häufigen Wortkombinationen ist eindeutig eine starke positive Tendenz festzustellen. Wikipedia sollte aber Vorurteilsfrei sein. Daher folgender Vorschlag für Anmerkungen zu den Sätzen, um diese Voreingenommenheit zu beseitigen:

Redewendungen:

Dem Ingenieur ist nichts zu schwer (Bei einer durchaus hohen Bearbeitungszeit ist dies Korrekt, solange sich die Belastung gleichmäßig verteilt.)
Es gibt nichts was ein Deutscher Ingenieur nicht kann. (Dieser Satz ist aus der Zeit des Nationalsozialismus übrig geblieben und zeigt sowohl ein Glaube an eine bessere "Rasse" als auch eine durchaus fehlerhafte Fixierung auf das Ingenieurstum. So musste zum Beispiel Einstein fliehen. Zum Glück für die Welt ist es also eher so: Es gibt sehr viele Dinge die ein Deutscher Ingenieur nicht kann.)
Apotheker, Ärzte, Ingenieure und Rechtsanwälte, sind privilegiert Personen. (Dieser Satz bezieht sich auf die überdurchschnittlich hohe Bezahlung von Apothekern, Ärzten, Ingenieuren und Rechtsanwälte, die für eine sehr geringe Arbeit hoch bezahlt werden.)
Ar­chi­me­des gilt als 1. Mathematikingenieur. (Man muss dabei beachten, dass unter Theoretikern und damit Mathematikern der Ingenieur allgemein als äußerst unbedarft empfunden wird. Dies drückt sich in dem Satz über Archimedes aus, der mathematisch natürlich weit vor unserer Zeit war)
Ingenieure sind der Motor für den Technischen Fortschritt. (Hierbei ist zu beachten, das Ingenieure im Bereich der Forschung einen sehr niedrigen, aber durchaus wichtigen Platz einnehmen, da ohne sie die Arbeit der Theoretiker nicht angewandt werden könnte und die Gesellschaft nicht im physischen Sinne vorankommt.)

(Der vorstehende Beitrag stammt von 149.172.169.112 – 30.7.2014, 22:11 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

Ich habe nun bis auf den ersten Satz die behaupteten Redewendungen herausgenommen. --Betterknower (Diskussion) 22:31, 30. Jul. 2014 (MESZ)[Beantworten]
Ähmm.., Wikipedia? Du bist hier aber im Wikiwörterbuch. Zudem ist es grundsätzlich zwar richtig, daß auch wir hier besser vorurteilsfrei sein sollten, aber bei nachgewiesenen oder belegten Redewendungen (siehe dazu ggf. auch unter w:Wikipedia:Belegpflicht und Hilfe:Redewendungen) spielt es auch hier (im Wikiwörterbuch) im Allgemeinen eher eine untergeordnete Rolle, wie diese sinnhaft oder was die Bedeutung angeht gewertet werden. Siehe dazu ggf. auch unter w:Wikipedia:Neutraler Standpunkt, der sich auch dort lediglich auf den „persönlichen Standpunkt des [jeweils betreffenden] Wiki[..]-Autors“ bezieht. MfG, 92.226.189.197 11:03, 31. Jul. 2014 (MESZ)[Beantworten]

Wortbildungen[Bearbeiten]

Bitte folgende Wortbildungen hinzufügen: Ingenieurkorps, Ingenieuroffizier. (vorstehender nicht signierter Diskussions-Beitrag stammt von 84.161.48.244DiskussionBeiträge ° --23:14, 24. Okt. 2016 (MESZ))[Beantworten]

Bevor das mit der ominösen Bedeutung 2 nicht abschließend geklärt ist, würde ich das gerne zurückstellen. --Udo T. (Diskussion) 23:20, 24. Okt. 2016 (MESZ)[Beantworten]
Nachdem Betterknower den Eintrag dankenswerterweise so rasch überarbeitet und die beiden Begriffe hinzugefügt hat, ist das erledigt. Der Seitenschutz ist nun auch wieder aufgehoben. --Udo T. (Diskussion) 23:40, 24. Okt. 2016 (MESZ)[Beantworten]
Ein Hochschulstudium ist nicht überall Voraussetzung: „Ohne Reife- und Diplomprüfung, jedoch mit nachgewiesenen gleichwertigen Fachkenntnissen, kann das Recht zur Führung der Standesbezeichnung auch nach sechs Jahren Praxis verliehen werden.“ (Wikipedia: Ingenieur). Ich habe daher die Bedeutung von „geschützte Berufsbezeichnung für Hochschulabsolventen technischer Studiengänge, der Ingenieurwissenschaften“ auf „geschützte Berufsbezeichnung für Fachleute der Ingenieurwissenschaften“ geändert. Gruß in die Runde, Peter -- 06:41, 29. Nov. 2016 (MEZ)[Beantworten]
Bedeutungen: [1] „geschützte Berufsbezeichnung (in Deutschland): Absolvent einer Ausbildung in den Ingenieurwissenschaften“ klingt jetzt so, als gäbe es Ingenieure nur in der Bundesrepublik. Gruß in die Runde, Peter -- 13:14, 16. Mär. 2017 (MEZ)[Beantworten]

weibliche Form[Bearbeiten]

Wie nennt man einen weiblichen Ingenieur? Nach dem bekannten Muster für die Endung -eur (Friseur/Friseuse, ...) müsste sie eine Ingenieuse sein. Das klingt aber sehr ungewöhnlich. Wie lautet die Bezeichnung? (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 2001:7F0:1:5:0:0:0:8DiskussionBeiträge ° --17:35, 28. Nov. 2016 (CET))

s. a. umseitig: Ingenieurin. --Peter -- 18:33, 28. Nov. 2016 (MEZ)[Beantworten]
Steht doch umseitig: Ingenieurin. Und für Friseur gilt die weibliche Form Friseuse mit Ausnahme in Österreich als veraltet und lautet ansonsten korrekt Friseurin. Siehe auch Masseurin / Masseuse: dort wäre es heute sogar äußerst unhöflich, eine „Masseurin“ als „Masseuse“ zu bezeichnen und könnte durchaus eine schallende Ohrfeige zur Folge haben... ;o) --Udo T. (Diskussion) 18:41, 28. Nov. 2016 (MEZ)[Beantworten]
Der Mann der Friseuse --Peter -- 21:54, 29. Nov. 2016 (MEZ)[Beantworten]

Einsetz-Probe[Bearbeiten]

Derzeit: „geschützte Berufsbezeichnung für Fachleute der Ingenieurwissenschaften“ → „Der japanische Ingenieur entwickelt ein neues Telefon.“ = „Die geschützte Berufsbezeichnung für Fachleute der Ingenieurwissenschaften entwickelt ein neues Telefon.“ Gruß in die Runde, Peter -- 07:46, 29. Nov. 2016 (MEZ)[Beantworten]

Von Susann erledigt. Danke, Peter -- 21:39, 29. Nov. 2016 (MEZ)[Beantworten]