Diskussion:Gott

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Herkunft [1] und [2][Bearbeiten]

Ein Wort kann eigentlich keine 2 Herkünfte haben. In dem Falle wären es Homonyme. Wieder heißt es auch hier „Herkunft: [1] germanisch: *guda = (Anruf) Gott, ursprünglich neutrales Geschlecht, [2] …“ siehe dazu auch: Krebs und Diskussion:Krebs --Acf :-) 21:33, 17. Okt. 2006 (CEST) :-) Ж

Bei der Herkunft waren mit [1] und [2] gar nicht die verschiedenen Bedeutungen gemeint, sondern so 'ne Art §1 und §2, deshalb habe ich die Nummern entfernt. -- Olaf Studt (Diskussion) 11:29, 31. Aug. 2008 (CEST)

Fikitiv?[Bearbeiten]

Das Wort ´fiktive` in "Bedeutungen: [1] allgemein:" ist hier unpassend für ein Wörterbuch. Es ist eine Bewertung. Menschen, die an Gott glauben, werden hier vor den Kopf gestoßen. Nie wurde bis jetzt wissenschaftlich bewiesen, dass es kein göttliches Wesen gibt.

Die Nichtexistenz von etwas Fiktivem kann nicht wissenschaftlich bewiesen werden. Trotzdem ist es wissenschaftlich unstrittig. Kampy (Diskussion) 13:29, 6. Jun 2013 (MESZ)
Die Nichtexistenz von etwas Fiktivem kann teilweise wissenschaftlich bewiesen werden. Beispielsweise gibt es in der Mathematik fiktive Konstrukte, von denen man aber feststellt, daß es sie nicht geben kann. Dabei nimmt man an, daß es das Konstrukt gäbe, und stellt dann fest, daß man dann einen Widerspruch erhält. -22:19, 14. Jan. 2015 (MEZ)

Beispiel[Bearbeiten]

[2] „›Gott gibt es, ich bin reingetreten.‹“[1]


mag ja der eine oder andere witzig finden, es zeigt aber nicht die Bedeutung des Lemmas im Zusammenhang auf, eine Wortspielerei ist nicht als Beispiel geeignet, finde ich. Susann Schweden (Diskussion) 16:07, 17. Aug. 2016 (MESZ)[Beantworten]

Quellen:

  1. Michel Houellebecq: Die Möglichkeit einer Insel. DuMont Literatur und Kunst Verlag, Köln 2005 (übersetzt von Uli Wittmann), ISBN 978-3832179281, Seite 101

Bedeutungen[Bearbeiten]

Ich denke, die Bedeutungen [2] und [3] kann man unter [1] subsumieren. Gruß in die Runde, Peter -- 18:58, 17. Aug. 2016 (MESZ)[Beantworten]

Genitiv[Bearbeiten]

Es soll des Gottes sein, nicht des Gott, ja? (vorstehender nicht signierter Diskussions-Beitrag stammt von 82.96.34.216DiskussionBeiträge ° --11. Dezember 2020, 07:27 Uhr (MEZ))

Ich krieg es mit dieser Vorlage auch nicht hin. So, wie es jetzt ist, geht es möglicherweise auf eine Änderung am 20. März 2016 durch Gelbrot zurück. Es kann aber auch sein, dass es damals richtig war, sich aber mittlerweile die Vorlage geändert hat. --Peter, 16:23, 11. Dez. 2020 (MEZ)[Beantworten]

Gott ist ein Sonderfall, da es sowohl als normales Substantiv, als auch als Eigenname flektiert wird. Dies kann die Vorlage derzeit nicht abbilden. Ich habe daher die normale Substantiv-Flexbox eingebaut; es reicht m.E., wenn bei [2] der Hinweis "ohne Artikel" steht. --gelbrot 10:03, 12. Dez. 2020 (MEZ)[Beantworten]