Diskussion:Aas

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Das vermeintliche berlinische Homonym habe ich oben eingearbeitet, da dessen Inhalt 1:1 mit Bed. [3] übereinstimmt. Dabei sind die typisch urberliner Spezifika berücksichtigt. -- Acf :-) 06:12, 23. Jun. 2006 (UTC)

Herkunft [1–3], letzter Absatz[Bearbeiten]

Die Angaben im letzten Absatz der Herkunftserläuterungen „ἔδμεναι (edmenai) → la ... ὀδούς (odous) → la“ müssten berichtigt werden in „ἔδμεναι (édmenai) → grc ... ὀδούς (odoús) → grc“ oder besser in „altgriechisch ἔδω (édō) → el ... ὀδούς (odoús) → el“. Dass ich das nicht selbst geändert habe, liegt daran, dass ich meine, dass man eigentlich den ganzen Absatz (ab »eten → nl „essen“«) unter dem Lemma Aas streichen sollte und

ggf. unter Hinweis auf die gemeinsame indogermanische Wurzel *ed- zuordnen sollte. (Mit der Angabe »slavisch jadmi« kann ich nichts anfangen. Auf Bluhme habe ich keinen Zugriff.)

--PaulaMeh (Diskussion) 21:48, 15. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Veraltete Form Ahs?[Bearbeiten]

  • [books.google.de/books?id=VqUnGX1pqXUC&pg=PA176]: "Dan seine erben lauren auf sein geld / wie der geier auf das ahs / und verschlingen schon mit ihren augen und gedanken alle die schätze / die dieser drache so lange zeit bewahret."
  • [books.google.de/books?id=YnFDAAAAcAAJ&pg=PA673]: "Wenn der Fisch einmal mit den Hacken ist geha[?]en worden / so beist er nicht gerne wider an aber der Gesell schleget mit dem Schwanz so lange an das Ahs des Hackens / biß ers abschleget / darnach frisset ers / vnd schwimmet wider davon [...]"

-12:37, 24. Jan. 2015 (MEZ)

ein Aas auf der Bassgeige sein, ein As auf der Bassgeige sein –[Bearbeiten]

… verstehe ich nicht. Peter, 11:25, 19. Nov. 2022 (MEZ)[Beantworten]

italienische Übersetzung des Nachnamens[Bearbeiten]

Macht sie Sinn? Peter, 11:26, 19. Nov. 2022 (MEZ)[Beantworten]