Decan
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Decan (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, n[Bearbeiten]
Singular
|
Plural
| |
---|---|---|
Nominativ | das Decan
|
die Decane
|
Genitiv | des Decans
|
der Decane
|
Dativ | dem Decan
|
den Decanen
|
Akkusativ | das Decan
|
die Decane
|
Alternative Schreibweisen:
- nicht fachsprachlich: Dekan
Worttrennung:
- De·can, Plural: De·ca·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Chemie: farblose, brennbare Flüssigkeit mit charakteristischem Geruch, deren Moleküle aus 10 Kohlenstoff- und 22 Wasserstoffatomen bestehen
- [2] Plural: Stoffgruppe von isomeren Verbindungen mit der Summenformel C10H22
Abkürzungen:
- [1] Summenformel: C10H22
- [1] Halbstrukturformel: CH3–(CH2)8–CH3
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem gebundenen Lexem dec-, aus griechisch δεκα- (deka-) → grc „zehn-“, und dem Suffix -an, das für gesättigte Kohlenwasserstoffe beziehungsweise Alkane steht; das Decan ist somit das Alkan mit zehn Kohlenstoffatomen[1]
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- [1] Isodecan, n-Decan, 2-Methyl-Nonan, 2-Ethyl-Octan, 4-Methyl-Nonan, 2,3,4-Trimethyl-Heptan, 2-Ethyl-2,4,6-Trimethyl-Hexan
Beispiele:
- [1] „Dies ist in Tabelle 8.7 für die Verbindungen Decan, Leuenkephalin und Rinder Proinsulin veranschaulicht. Je größer die Masse des Moleküls wird, desto stärker werden die verschiedenen Massenkonzepte voneinander abweichen.“[2]
- [2] Die Decane sind eine Stoffgruppe aus der Gruppe der Alkane.
Wortbildungen:
Übersetzungen[Bearbeiten]
|
- [1] Wikipedia-Artikel „Decan“
- [1] Verzeichnis:Chemie
Quellen:
- ↑ Fine Dictionary
- ↑ Matthias Otto: Analytische Chemie. Abgerufen am 7. Juni 2014.