Cyberpsychologie

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Cyberpsychologie (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Cyberpsychologie
Genitiv der Cyberpsychologie
Dativ der Cyberpsychologie
Akkusativ die Cyberpsychologie

Worttrennung:

Cy·ber·psy·cho·lo·gie, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈsaɪ̯bɐpsyçoloˌɡiː]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Cyberpsychologie (Info)

Bedeutungen:

[1] Teilgebiet der Medienpsychologie, das „sich mit dem psychologischen Verhalten und Prozessen in digitalen Welten, im Besonderen mit dem Internet[1] beschäftigt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem gebundenem Lexem cyber- und dem Substantiv Psychologie

Oberbegriffe:

[1] Medienpsychologie

Beispiele:

[1] „‚Cybermobbing droht zur Zeitbombe des Internets zu werden‘, sagte Catarina Katzer, Leiterin des Instituts für Cyberpsychologie und Medienethik in Köln und Autorin der Studie im Auftrag des Versicherungskonzerns ARAG.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Cyberpsychologie
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Cyberpsychologie

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Cyberpsychologie“ (Stabilversion)
  2. Internationale Studie: Cybermobbing ist mögliche Zeitbombe. In: sueddeutsche.de. 31. Mai 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 31. Juli 2021).