Cotte

Cotte (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m, f, Nachname[Bearbeiten]

	Singular m	Singular f	Plural 1	Plural 2
Nominativ	der Cotte (Cotte)	die Cotte (Cotte)	die Cottes	die Cotte
Genitiv	des Cotte des Cottes Cottes	der Cotte (Cotte)	der Cottes	der Cotte
Dativ	dem Cotte (Cotte)	der Cotte (Cotte)	den Cottes	den Cotte
Akkusativ	den Cotte (Cotte)	die Cotte (Cotte)	die Cottes	die Cotte
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.

Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Cotte“ – für männliche Einzelpersonen, die „Cotte“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Cotte“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Cotte“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.

Alternative Schreibweisen:

Kotte

Worttrennung:

Cot·te, Plural: Cot·tes

Aussprache:

IPA: [ˈkɔtə]

Hörbeispiele:

Cotte^(Info),

Cotte^(Info)

Bedeutungen:

[1] Familienname, Nachname

Herkunft:

Vor der Vereinheitlichung der Rechtschreibung wurde verschiedentlich „C“ statt „K“ geschrieben.^[1]. Daher sind C-Schreibungen von Kotte denkbar.
französische Herkunft, von cotte^{[Quellen fehlen]}

Namensvarianten:

[1] Kotte

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Bruno Cotte

Beispiele:

[1] Frau Cotte ist ein Genie im Verkauf.

[1] Herr Cotte wollte uns kein Interview geben.

[1] Die Cottes kommen heute aus dem Saarland.

[1] Der Cotte trägt nie die Schals, die die Cotte ihm strickt.

[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Cotte kommt, geht der Herr Cotte.“

[1] Cotte kommt und geht.

[1] Cottes kamen, sahen und siegten.