Cabaret

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Cabaret (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Cabaret die Cabarets
Genitiv des Cabarets der Cabarets
Dativ dem Cabaret den Cabarets
Akkusativ das Cabaret die Cabarets

Worttrennung:

Ca·ba·ret, Plural: Ca·ba·rets

Aussprache:

IPA: [kabaˈʁeː], [ˈkabaʁe]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Cabaret (Info)
Reime: -eː

Beispiele:

[1] „Touristen kommen hierher, Hochzeitsgesellschaften, Leute, die in den Cabarets gewesen sind, andere, die wachgeblieben sind, um den berühmten Markt zu besuchen.“[1]
[1] „Hier genossen sie den Blick auf Cabarets, Kaffeehäuser und den stumpfen Hauben der preußischen Schutzpolizei.“[2]
[1] „Gelegentlich endeten die Nächte auch im Cabaret, wo die Damen nicht nur sangen und spielten.“[3]
[1] „Wir begleiteten sie zu dem Cabaret zurück und machten uns dann daran, die Stadt eingehend zu erforschen.“[4]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Kabarett.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Cabaret
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Cabaret
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalCabaret
[*] The Free Dictionary „Cabaret

Quellen:

  1. James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 29.
  2. Ronen Steinke: Der Muslim und die Jüdin. Die Geschichte einer Rettung in Berlin. 2. Auflage. Ungekürzte Taschenbuchausgabe, Piper Verlag, München 2020, ISBN 978-3-492-31424-4, Seite 26 (Erstauflage 2019, Originalausgabe im Berlin Verlag, Berlin 2017).
  3. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 233.
  4. Henry Miller: Stille Tage in Clichy. Rowohlt, Reinbek 1990 (übersetzt von Kurt Wagenseil), ISBN 3-499-15161-8, Seite 70. Englisches Original New York 1956.