Bundesverfassungsgericht
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Bundesverfassungsgericht (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, n, Eigenname[Bearbeiten]
Singular
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Plural
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Nominativ | das Bundesverfassungsgericht
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die Bundesverfassungsgerichte
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Genitiv | des Bundesverfassungsgerichts des Bundesverfassungsgerichtes
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der Bundesverfassungsgerichte
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Dativ | dem Bundesverfassungsgericht
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den Bundesverfassungsgerichten
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Akkusativ | das Bundesverfassungsgericht
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die Bundesverfassungsgerichte
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Worttrennung:
- Bun·des·ver·fas·sungs·ge·richt, Plural: Bun·des·ver·fas·sungs·ge·rich·te
Aussprache:
- IPA: [ˈbʊndəsfɛɐ̯ˈfasʊŋsɡəˌʁɪçt]
- Hörbeispiele:
Bundesverfassungsgericht (Info)
Bedeutungen:
Abkürzungen:
- [1] BVerfG
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Substantiv Bund, Fugenelement -es und dem Substantiv Verfassungsgericht
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Das Bundesverfassungsgericht hat seinen Sitz in Karlsruhe.
- [1] „Der Stargast spricht sich für eine Öffentlichkeitsoffensive der Justiz für den Rechtsstaat aus, er persönlich sei auch offen für ein zukünftiges Streaming von Verhandlungen des Bundesverfassungsgerichts.“[1]
- [1] „Als Beispiele für religiöse Witze hier nur zwei, die beim Kruzifix-Streit in Schulen und der darauffolgenden Jurisdiktion des Bundesverfassungsgerichts aufkamen.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen[Bearbeiten]
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Dialektausdrücke: | ||
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- [1] Wikipedia-Artikel „Bundesverfassungsgericht“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bundesverfassungsgericht“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bundesverfassungsgericht“
- [1] The Free Dictionary „Bundesverfassungsgericht“
Quellen:
- ↑ Michael Reissenberger: Die Macht der Acht. In: Cicero. Nummer 12, Dezember 2019, ISSN 1613-4826, Seite 44.
- ↑ Hellmuth Karasek: Soll das ein Witz sein?. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. 7. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014, ISBN 978-3-453-41269-9, Seite 284.