Botmäßigkeit

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Botmäßigkeit (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Botmäßigkeit
Genitiv der Botmäßigkeit
Dativ der Botmäßigkeit
Akkusativ die Botmäßigkeit

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: Botmässigkeit

Worttrennung:

Bot·mä·ßig·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈboːtˌmɛːsɪçkaɪ̯t], [ˈboːtˌmɛːsɪkkaɪ̯t]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Botmäßigkeit (Info)

Bedeutungen:

[1] veraltet: das Recht und die Macht, über jemanden zu herrschen

Herkunft:

Ableitung zum Adjektiv botmäßig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit

Synonyme:

[1] Fuchtel, Gewalt, Herrschaft, Kuratel

Beispiele:

[1] „Da das Land aber unter britischer Botmäßigkeit stand, durfte Deesa, der Mahout, im unbestrittenen Besitz seines Schatzes bleiben.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Botmäßigkeit
[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Botmäszigkeit
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Botmäßigkeit
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Botmäßigkeit
[1] Duden online „Botmäßigkeit

Quellen:

  1. Rudyard Kipling → WP: Dunkles Indien. In: Projekt Gutenberg-DE. Moti Guj, der Meuterer (URL).