Benutzer Diskussion:Dr. Karl-Heinz Best/Archiv 10.1

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sprachwissenschaftliche Begriffe nur auf Deutsch angewendet[Bearbeiten]

Mir ist aufgefallen, dass du dich bei vielen Begriffen der Sprachwissenschaft nur auf Deutsch beziehst z.B. starke Deklination (die Endungen). Wenn sich das nur auf Deutsch bezieht, sollte man das vermerken; wenn nicht, muss man es allgemeiner formulieren. Gruß, Kampy (Diskussion) 19:37, 30. Dez. 2009 (MEZ)[Beantworten]

Hallo, Kampy!

Die Anwendung auf andere Sprachen muss ich in vielen Fällen anderen überlassen. Ich kenne die starke Deklination im Deutschen; ob es sie woanders gibt und wie sie dort funktioniert, muss jemand anderes beitragen. Wir sind ja hier ein arbeitsteiliges Unternehmen, in dem ein Germanist nicht unbedingt auch noch die Arbeit von Anglisten, Sinologen etc. übernehmen muss. Guten Rutsch! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:15, 31. Dez. 2009 (MEZ)[Beantworten]
Vielleicht kannst du ja zukünftig irgendwie "im Deutschen" dazuschreiben, damit dem Leser das klar wird. Grüße & gutes neues Jahr, —Pill (Kontakt) 13:34, 31. Dez. 2009 (MEZ)[Beantworten]
Ja, ich mein ja nur, es muss ersichtlich sein, ob es alleinig im Deutschen Verwendung findet oder ob es ein Beispiel ist. Den Zusatz "im Deutschen" halte ich auch für sinnvoll. Kampy (Diskussion) 11:59, 16. Jan 2010 (MEZ)

Frage[Bearbeiten]

Hallo Karl-Heinz,

eine Frage: wie wäre es mit der Einführung der Holonyme und Meronyme neben den Hyperonymen und Hyponymen? Mir ist nähmlich aufgefallen, dass in einigen Artikel dies vertauscht wurde, ich finde es schade, wenn die Informationen verloren gehen, da diese ähnlich der Kategorie, Zusammenhänge von Begriffen darstellen, die wiederum für Merkfähigkeit hilfreich sein können. Mir ist klar das dies bei machnen Dingen ins unermässliche gehen kann, aber am Beipiel Einzahl (http://de.wiktionary.org/w/index.php?title=Einzahl&diff=541820&oldid=420736 http://de.wiktionary.org/w/index.php?title=Einzahl&diff=1173161&oldid=1169966) wurde dies bemägelt und finde Schade, dass Überbegriffe verschwunden sind.

Ein frohes neues Jahr und danke im Vorraus für eine Lösung, Grüße -- 62.214.216.183 16:15, 1. Jan 2010 (MEZ)

Nachtrag: hier wurde es schon einmal eingefordert Wiktionary:Teestube/Archiv/2009/01, toll wie hier alles funktioniert.

Hallo, Unbekannter!

Nichts spricht gegen die Einführung der beiden Begriffe in Wiktionary. Ich habe den Eindruck, dass Du mit diesen Begriffen vertraut bist; da ist es doch naheliegend, wenn Du die beiden Artikel selbst anlegst!? Wenn nicht alles super funktioniert - so verstehe ich Deine Anmerkung - dann hat das etwas damit zu tun, dass hier nicht gerade ein Überfluss an Mitarbeitern herrscht und jeder auch seine eigenen Interessen und Kenntnisse hat. Mir liegen die beiden Begriffe wie vieles andere auch - nicht sehr nahe. Bist herzlich eingeladen, bei Wiktionary "einzusteigen" und diese und andere Lücken zu füllen. Schöne Grüße und ein gutes Neues! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 19:10, 1. Jan 2010 (MEZ)

Neue Sektion IPAs[Bearbeiten]

Dürfen wir eine neue Sektion IPAs eröffnen?

Laufgewichtswaage, Hadaikum, Archaikum, Phanerozoikum, Präkambrium, Fischreiher, Paläoproterozoikum, Mesoproterozoikum, Neoproterozoikum, Ekossaise, Ekrasit, Ekloge, Ekonomiser, Elaborat, Elz, Tastenlöwe, Pianist, Appetizer, Digestif, Aperitif, Dorado, Eldorado, Goldland, Blanc de Blancs, Blanc de Noirs, Chardonnay, Chasselas, Gutedel, Fendant, Edelzwicker, Elbling, Frascati, Goldafter, Goldamalgam, Goldäther, Golddruck, Goldgespinst, Goldgewebe, Goldglas, Goldgrund, Goldplattierung, Goldpurpur, Goldschlägerei, Goldschlägerhäutchen, Goldschnur, Gewürztraminer, Traminer, Buchschnitt, Goldschläger, Goldschnitt, Goldseife, Goldspitze, Goldzunder, Goldstoff, Gletscherwein, Grauer Burgunder, Grauburgunder, Silvaner, Veltliner, Rivaner, Müller-Thurgau, Hochgewächs, Huxelrebe, Kerner, Macabeo (wird mit "k" ausgesprochen, sonst wie man es erwarten würde, zwei kurze "a"s am Anfang), Morio-Muskat, Retsina, Scheurebe, Siegerrebe, Soave, Tokajer, Vinho Verde, Weißer Burgunder, Weißburgunder, Welschriesling, Cabernet Sauvignon, Pinotage, Portwein, Heckenklescher, Schilcher, Schillerwein, Rotling
Bardolino, Beaujolais, Blaufränkisch, Lemberger, Limberger, Chambourcin, Dolcetto, Dornfelder, Edelvernatsch, Gamay, Grauvernatsch, Vernatsch, Grenache, Großvernatsch, Lagrein, Malbec, Merlot, Mittervernatsch, Spätburgunder, Tempranillo, Valpolicella, Zinfandel, Cava, Crémant, Lambrusco, Perlwein, Prosecco, Rieslingsekt, Schaumwein, Stillwein, Blütensekt, Classic, Eiswein, Landwein, Kabinett, Qualitätswein, Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete, Qualitätswein mit Prädikat, Rebsortenwein, Selection, Tafelwein
Trilobit, Triforium, Inkarnation, Leitfossil, Ziborium, Zikkurat, Inkarnatklee, dreiblättrig, Gesellschafter, Stremel, Stremellachs, Ruländer, Soziussitz, Muskateller, Beerenauslese, grave, Flaschenwein, Weinflasche, Rotgipfler, Tischwein, Falerner, Neuburger, Trockenbeerenauslese, Hauswein, Ahrwein, Frankenwein, Krimsekt, Ökowein, Nahe, Nahewein, Erdbeerwein, Pflaumenwein, Spätlese, Spitzenwein, Weinhandlung, Weinhändler, Rheinhessenwein, Saalewein, Pinot Noir, Pinot Blanc, Chablis, Zweigelt, Chenin Blanc
Kröver Nacktarsch, Liebfrauenmilch, Wehlener Sonnenuhr, Sauvignon Blanc, Syrah, Shiraz, Viura, Blauer Silvaner, Gelber Orleans, Cabernet Franc, Badisch Rotgold
Ferdinand, Charge, Nobling, Megaron, Polier, Haram, Mörtel, Speis, Glockenspeise, Pinakel Mörtelpfanne, Pinakel, Raclette, Kniestock, Prostylos, Amphiprostylos, Ständerbau, Ständerwand, Ständerbauweise, Ständer, Proszenium, Korkeiche, Pfostenwand, Pfostenbau, Säulenschaft, Außenministerium, Schindanger, Sturz, Türsturz, Fenstersturz, Kolonnade, Säulentrommel, Verfallung (+ ety?), Verdachung (+ ety?), Verbundbauweise, Vierständerbau, Dreiständerbau, Zweiständerbau, Vierungsturm, Sitte, Zwiebelhelm, Welsche Haube, Neuntöter, Rotrückenwürger, scharrieren, Atavismus, Zueignung, Athen, Stute, Attrahierung, Triglyphon, Triglyph, Triglyphe, Meteope, Säulenordnung, Sode, Sodendach, Bergfried, Inkonsistenz, Repetiertreppe, Kreuzstock, Kruzifix, apotropäisch, Kämpferholz, Tageslichtanlage, livide, Scheidbogen, Scheidmauer, LED, Cystein, Glutamin, Glutaminsäure, Alanin, Arginin, Asparaginsäure, Glycin, Methionin, Phenylalanin, Tryptophan, Valin, Isoleucin, Leucin, Histidin, Walm, Auflager, Auflagermaß, Schäflein, Chalet, Gesinnungsethik, Ethik, Verantwortungsethik, Äolsharfe, Thermenfenster, Geisterreich, Pilaster, Tyrosin, Lysin, Prolin, Serin, Threonin, Windharfe, Heckenrose, Einfühlungsvermögen, Stiefelknecht, Kassettendecke, Kassette, Gastwirtschaft, Hagebuttentee, Abbé, Türstock, Zitadelle, Dornbusch, Enfilade, Amputation, Säumnisgebühr, Ziergiebel, Obergaden, Ochsenauge, Kemenate, Vestibül, Wasserburg, Verblendziegel, Dirne, kantoniert, Metzgerfahrt, Kastell, Inventur, lichtes Maß, Südafrikanerin, Armband, Metzgergang, Krause Glucke

Lieben Dank und einen schönen Abend Wamitos (Diskussion) 20:31, 3. Jan 2010 (MEZ)

Na klar! Ich musste bloß den Laden mal wieder aufräumen. Beste Grüße und alles Gute zum Jahr 2010. (Aber ohne Agenda 2010) Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 20:40, 3. Jan 2010 (MEZ)

Hallo Karl-Heinz, lieben Dank für deine Unterstützung. Zu deiner Frage zur Aussprache Vinho Verde habe ich - so gut mir eben möglich - auf unserer Diskussionsseite geantwortet. Die Liste oben umfasst (fast) alle Einträge zu Wein- und Rebsorten in unserem Wiktionary. Wir haben diese ca. von 2004-2007 zusammengetragen. Ich glaube, eine solche Sammlung von Einträgen ist für das Wiktionary durchaus wertvoll, vor allem wenn du sie jetzt mit der IPA veredelst. Weine repräsentieren immerhin ein Stück Kultur. Für das Erste hat es sich jedoch mit dieser Liste einmal "Aus-Ge-Wein-T". Wichtig ist, dass uns diese Arbeit Spass macht und sie der Allgemeinheit nützt. Lieben Dank und lasse dir Zeit bei der Bearbeitung der restlichen Einträge. Wamitos (Diskussion) 21:58, 7. Jan 2010 (MEZ)
Hallo Karl-Heinz, wir sind im süddeutschen Schneechaos zu Hause angekommen. Schau mal auf meiner Diskussionseite in die Historie (2-3 Versionen rückwärts). Dort finden sich noch ein paar Informationen zu unserem Thema, die ich nicht so offen stehen lassen wollte. Lieben Dank und einen schönen Abend Wamitos (Diskussion) 19:13, 9. Jan 2010 (MEZ)
Kampanile, Campanile, Longitudinalbau, Zentralbau, Bratfisch, Bratöl, Kopfverletzung, Braunbär, Bratschist, Cipollino, Cipollin, Vogel-Strauß-Politik, Neuplatonismus, Mittelplatonismus, mittel, Existentialismus, Essentialismus, Butter bei die Fische geben, Haferfeld, Morgenland, Gurkenpass, Bananenflanke, Beamtenfußball, Abstauber, Flügelzange, Freundschaftsspiel, Flankengott, Schlaflosigkeit, Kapitänsbinde, Maßflanke, Spielführer, Patristik, Mannschaftskapitän, patrologisch, Patrologe, Blutgrätsche, Fußballgott, Schismogenese, schismogen, Burren (nur Bedeutung [1], das irische Toponym werde ich auslagern in einen zweiten Eintrag, herzlichen Dank), Surfschule, Surfbrett, gniedeln, Automation, Tanzlokal, Petronellatag, Adamskostüm, Evaskostüm, Sicherheitsgurt, Rüttelstreifen, retikulär, Fokalität, Flauschband, Hakenband, Standardsituation, Tiki-Taka, Agraffe, Niederschlesien, Oberschlesien, passager, Vogelfutter, Pferdefutter, Schweinefutter, Schottenkonstruktion, Flächennutzungsplan, Zahnfries, Grundriss, Kyma, Aalwehr, Dachausmittlung, Dachstube, Wildrebe, Aufriss, Seitenriss, unterteufen (Präteritum und Partizip Perfekt), seiger, Lachter, Seige, abteufen, Abteufung, Seigerteufe, Erbstollen, Erbstöllner, Erbteufe, teufen, Seigerriss, Isogamie, Anisogamie, Seigerung, seigern, Jakobsweg, Jakobsleiter, Jakobsbruder, Jakob, Jakobsstab, Jakobsmuschel, Jakobszwiebel, Himmelsleiter, Jakobstag, Jakobi, Jakobsblume, Lostag, Lurtag, Jakobslauch, Gottschee, Gottscheeber, Stoiker, Jakobsbirne, Jakobslilie, Jakobslachs, Jakobsgreiskraut, Jakobskreuzkraut, Jakobstaler, Jakobus, Jacobus, Poetaster, Gregorianischer Gesang, Kartaune, Kalebasse, Imprimatur, Drachme, Maul- und Klauenseuche, Glissando, Portamento, Schubertiade, Hypophyse, Minne, Tiersegnung, Weidmannsheil, Weidmannsdank, Weidmann, Glückauf, Krawall, böhmische Dörfer, Scheelsucht, scheel (Komparativ und Supperlativ?), Lebensphilosophie, Weltseele, Weltchronik, Kathedersozialist, Paränese, eschatologisch, Abendmahlsfeier, Teleologie, latreutisch, Kirchenvater, Galiläa (Architektonische Bedeutung (2), Plural), Manierismus, Väterspiritualität, hermeneutisch, Ausschankstube, Selektor, Konsumkind, X-Chromosom, Y-Chromosom, Populationsgenetik, Meiose, Litoral, Kuppelbasilika, Kuppel, Kuppelkirche, Kuppelbau, Pyrografie, Pyrographie, Collage, Der frühe Vogel fängt den Wurm, Esskultur, Tempelpyramide, Pyropiktur, Stupa, a priori, apriorisch, Apriorismus, sophistisch, Sophistik, Gewölbeform, Mauerzunge, Pinakel, Breitziegel

Lieben Dank im Voraus Wamitos (Diskussion) 15:51, 7. Jun 2010 (MESZ); Lieben Dank und einen schönen Sonntag Abend; ich freue mich immer über deine Aktivitäten hier Wamito (Diskussion) 22:29, 8. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Guten Abend Karl-Heinz, jetzt sind alle derzeit im Wiktionary enthaltenen architektonischen und bautechnischen Begriffe von Dir mit einer Lautschrift versehen. Du hast einen großen Anteil und großen Verdienst an dieser architektonischen Wortsammlung. Lieben Dank dafür auch im Namen aller späteren Nutzer. Einen schönen Abend wünscht Dir Wamito (Diskussion) 21:37, 15. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

lexikalische Solidarität[Bearbeiten]

Hallo Karl-Heinz, kannst du für diesen Fachbegriff einen Nachweis einführen, um ihn nicht unnötigerweise einer Löschdiskussion auszusetzen. Herzlichen Dank und einen schönen Abend Wamitos (Diskussion) 18:27, 2. Mär. 2010 (MEZ)[Beantworten]

ebenso vielleicht bei: lexikalische Bedeutung

Lulu[Bearbeiten]

Hallo Karl-Heinz, kannst du dir diesen Eintrag einmal aus der Sicht eines Sprachwissenschaftlers ansehen. Ich kannte dieses Wort nicht, bis ich beruflich bedingt ins Schwabenland kam. Ich erfahre jetzt, dass es auch in Österreich (und wahrscheinlich primär dort ) gebräuchlich ist. Der Eintrag und die Referenzen stammen ursprünglich nicht von mir/uns. Ist solch ein Eintrag für unser Wiktionary wertvoll? Ich kann als Rheinländer oder konkret als Koblenzer nur meine Erfahrungen im schwäbischen Umfeld hier einbringen. Dieses Substantiv Lulu wird tatsächlich in einem pejorativen Sinn ("Blödmann", "Einfaltspinsel" oder mit ähnlichen Konnotationen) hier (im Großraum Stuttgart) gebraucht, z.T. sogar suffisant in französischer Aussprache mit "Lülü". In Wörterbüchern wird man dies nicht finden. Trotzdem ist dies eine harte sprachliche Faktizität. Sollen wir solche Begriffe wie "Lulu" (ich selbst kenne nur die Bedeutung [3]) im Wiktionary aufnehmen? Ich finde, dies sind hoch interessante sprachliche Phänomene. Aber ich bin kein Fachmann in solchen Fragen und der Eintrag, wie auch die Referenezen stammen nicht von mir/uns. Siehe dir doch auch einmal meinen Kommentar in den Diskussionsbeiträgen Diskussion:Lulu an. Lieben Dank. Liebe Grüße und vielen Dank für deine Bemühungen zur Klärung vorab. Wamitos (Diskussion) 01:52, 31. Jan 2010 (MEZ)
Vielleicht traust du Dich, auch die gängige IPA (nur mit österreichischem-schwäbischem, zweimal kurzem "u") uns zu geben? Lieben Dank Wamitos (Diskussion) 02:07, 31. Jan 2010 (MEZ)

Hallo, Wamitos! Im Prinzip spricht nichts gegen einen solchen Eintrag. Ich meine sogar, selbst diesen Ausdruck für Urin auch schon gehört zu haben, ohne irgendeinen Bezug zu Schwaben. Das Problem liegt m. E. an den Referenzen/Belegen. Der Link zu Wikipedia bringt im Prinzip gar nichts, da dort zwar die Bedeutung "Urin" behauptet wird, aber ohne Belege. Die anderen Bedeutungen werden überhaupt nicht angegeben. Dass "Lulu" in vielen Filmen/Theaterstücken ein Name ist, spielt in diesem Fall ja keine Rolle. Da bei uns das Prinzip gilt, alles müsse "seriös" belegt sein, verdient der Eintrag den Button "keine Belegstelle". Leider habe ich keine einschlägigen Dialekt- oder Umgangssprachewörterbücher - in meinen steht nichts dergleichen - und kann selbst keinen solchen Beleg beisteuern. Ich möchte daher die Finger davon lassen, bis irgendjemand mindestens je einen seriösen Beleg für die 3 Bedeutungen beisteuert. Die Transkription wäre womöglich [ˈlʊlʊ]; aber weder für die Vokalqualität noch für die Stellung des Wortakzents kann ich mich verbürgen. Grüß Euch! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:06, 31. Jan 2010 (MEZ)

Nobling[Bearbeiten]

Hallo Karl-Heinz, kannst du dir bitte noch einmal die Lautschrift von Nobling (speziell den Plura: Noblinge) anschauen. Ich habe den Plural analog zu Elbling gebildet, wofür es entsprechende Referenzen gibt. Falls der Plural wirklich "Noblings" (gemäß deiner Lautschrift) heißt, korrigiere doch bitte den Eintrag oder lass es mich wissen. Dann werde ich ihn korrigieren. Lieben Dank und einen schönen Abend. Wamitos (Diskussion) 22:14, 30. Jan 2010 (MEZ)

Diskussion:Atriglyphon[Bearbeiten]

Hallo Karl-Heinz, hast du die Möglichkeit an der Uni-Bibliothek dieser Frage nachzugehen. Nur wenn es nicht so viel Aufwand bereitet und ohne jeden Zwang! Liebe Grüße Wamitos (Diskussion) 00:23, 14. Feb 2010 (MEZ)

Moin! Könntest du die Lautschrift (IPA) bei Bang-Bang(Bangbang/Airstick/Air-Stick/Klatschstange/Lärmschläger) mal durchsehen und (ggf.) korrigieren? Im Artikel Elegie müsste die plurale Aussprache noch ergänzt/verbessert werden. Meine Hauptquelle zum Artikel ist: www.bandx.de. Ich würd’ mich freuen, wenn du mich unterstützt. Vielen Dank im Voraus für deine Bemühungen! Herzlich liebe Grüße Jens Liebenau (Diskussion) 13:56, 23. Jan 2010 (MEZ)

Hallo, Jens! "Elegien" ist kein Problem: erledigt. "Bangbang" ist ein Problem: 1. ich kenne den Ausdruck nicht und weiß daher aus eigener Kenntnis nicht, wie man ihn ausspricht. 2. In meinen Nachschlagewerken kommt er nicht vor. 3. Bei "Szeneausdrücken" kann man in solchen Fällen eine Aussprache vermuten, die dem Engl. nahekommt, aber leicht eingedeutscht ist. Mir erscheint [bɛŋˈbɛŋ] nicht unwahrscheinlich; ich kann dafür aber meine Hand nicht ins Feuer legen. Ich bin weder hinsichtlich der Position des Wortakzents noch hinsichtlich der Vokalqualität sicher. Tut mir leid, aber bei einzelnen Wörtern muss ich immer wieder mal passen. "Beste" Grüße Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 16:56, 23. Jan 2010 (MEZ)

Moin! Vielen Dank! Denk bei Bang-Bang(s) einfach ans Englische!^^ Diptychon/w:Diptychon – Bitte Lautschrift ergänzen! Vielen Dank nochmals! HLG Jens Liebenau (Diskussion) 14:31, 26. Jan 2010 (MEZ)
Transkription: hab ich eingesetzt. "Bangbang": Hab leider keinen besseren Vorschlag als den oben genannten. Schöne Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 16:47, 26. Jan 2010 (MEZ)

Stammwort vs. Etymon vs. Quellwort[Bearbeiten]

Hallo Karl-Heinz!
Beim Erstellen des Eintrags źródłosłów „etymologische Grundlage eines Wortes“ bin ich auf ein Problem bei der Übersetzung gestoßen. Welcher Begriff entspricht diesem nun im Deutschen? Da etymon als Synonym angegeben wird, denke ich das Etymon stimmen wird. Bei Stamm- bzw. Quellwort bin ich mir jedoch unsicher. Quellwort würde morphologisch am ehesten passen, da das polnische Wort analog gebildet wurde (źródło „die Quelle“ und słowo „das Wort“). Gibt es vielleicht noch einen anderen Begriff hierfür? Übrigens: Pons gibt fälschlicherweise Etymologie als Übersetzung an, was nicht die erste Ungenauigkeit bzw. der erste Fehler ist, den ich dort entdeckt habe... Danke und lieben Gruß --Trevas (Diskussion) 13:23, 26. Jan 2010 (MEZ)

Hallo, Trevas!

Ich kann Dir nur die dt. Begriffe erklären, weiß aber natürlich nicht, was mit dem poln. Wort wirklich gemeint ist: "Stammwort" ist ein Begriff der synchronen Linguistik und ist der Wortstamm einer Reihe von Wörtern mit gleichem Kern: z.B. "Tier" in: Tier, tierisch, Haustier, tierfreundlich... Das schließt nicht völlig aus, dass der Begriff auch mal historisch verwendet wird, ist aber offenbar nicht die Regel. "Etymon" ist die älteste belegte oder historisch rekonstruierbare Ausgangsform eines Wortes, die nach meiner Erfahrung häufiger als "Wurzel" bezeichnet wird, wobei "Wurzel" allerdings auch schon mal im Sinne von "Stammwort"/"Stamm" verwendet wird. "Quellwort" kommt in meinen 3 Fachwörterbüchern nicht vor; wenn damit "Wort der Quellsprache" gemeint sein sollte - was ich nicht belegen kann -, wäre es bedeutungsgleich mit "Etymon" bzw. der sprachhistorischen Bedeutung von "Wurzel". Viele Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 17:07, 26. Jan 2010 (MEZ)

Verstehe. Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Lieben Gruß --Trevas (Diskussion) 17:42, 26. Jan 2010 (MEZ)

Konversion[Bearbeiten]

Hallo Karl-Heinz, kannst du bitte mal hier schauen, ob die Herkunft da richtig ist? http://de.wiktionary.org/wiki/Diskussion:Aufdruck danke ;) Kampy (Diskussion) 10:11, 27. Jan 2010 (MEZ)

Hallo, Kampy! Es geht unter "Konversion" beides: Konversion des Wortstamms oder Konversion der flektierten Wortform; jedenfalls gibt Glück, Metzler Lexikon Sprache Beispiele für beide Fälle. Das entspricht der Def. des Standardwerks von Fleischer & Barz. Andere Autoren haben aber z.T. engere Def. von "Konversion". Grüß Dich! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:21, 27. Jan 2010 (MEZ)

Okay, ich war mir da nicht sicher. Danke! :) Kampy (Diskussion) 12:26, 27. Jan 2010 (MEZ)

Vermittlungsausschuss[Bearbeiten]

Hallo Dr. Karl-Heinz Best, kannst du bitte im Vermittlungsausschuss vorbeischauen. Danke

http://de.wiktionary.org/wiki/Wiktionary:Vermittlungsausschuss

Kampy (Diskussion) 15:30, 29. Jan 2010 (MEZ)

Hallo, Kampy! Hab ich gemacht, weiß aber nicht, was ich da soll. Es scheint ja nichts anzuliegen. Grüß Dich! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 17:28, 29. Jan 2010 (MEZ)

Ja, ich habe auch dort keine Hilfe gefunden und dann die Sache selbst in die Hand genommen. Hätte ich gleich tun sollen. Kampy (Diskussion) 17:33, 29. Jan 2010 (MEZ)

Die Lautschrift bei deiktisch[Bearbeiten]

kommt mir etwas seltsam vor, der Aussprache-Duden notiert ['daiktɪʃ] und [de'ɪktɪʃ]. Kannst du nochmal drüberschauen, vielleicht war das ja ein Flüchtigkeitsfehler? Lieben Gruß – Merlin G. (Diskussion) 17:13, 1. Feb 2010 (MEZ)

Hallo, Merlin! Kein Flüchtigkeitsfehler. Meine persönliche Aussprache wäre sogar noch anders. Grüß Dich! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 17:58, 1. Feb 2010 (MEZ)

Die Lautschrift by Ciciban[Bearbeiten]

Siehst Du das genau so?
Gruß, Ciciban (Diskussion) 21:24, 1. Feb 2010 (MEZ)

Hallo, Ciciban! Leider verstehe ich Deine Frage nicht ganz. Die Lautschriften der beiden Wörter (Spielverderber, Mitstreiter), die Du mir verlinkt hast, sind ok, stammen aber nicht von Dir. Ganz allgemein verweise ich auf: http://de.wiktionary.org/wiki/Wiktionary:Lautschrift; auch wenn z. Zt. diskutiert wird, was daran evt. zu ändern ist, sollte man sich daran halten, wenn man IPA angeben will. Es erfordert Zeit und Übung, sich mit dieser IPA-Hilfe einigermaßen vertraut zu machen; sie stimmt nicht völlig mit anderen Systemen überein, weshalb man die Transkriptionen auch nicht aus anderen Vorlagen einfach übernehmen kann. Und, ja, das nachträgliche Korrigieren ist schon ziemlich aufwendig. Schöne Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:13, 2. Feb 2010 (MEZ)

Ich hab nochmal nachgeschaut: Ja, Deine Transkriptionen weichen zu sehr von der in Wiktionary verbindlichen ab. Die "Mitstreiter" Merlin und Caligari haben leider recht. Nix für ungut! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:16, 2. Feb 2010 (MEZ)

Bibliotheksrecherche[Bearbeiten]

Hallo Karl-Heinz,
ich wollte dir nur kurz mitteilen, dass ich in den vergangenen Wochen es nur 4mal in die Bibliothek geschafft habe. Ich hoffe, ich strapaziere deine Geduld nicht allzu sehr. Ich versuche in den kommenden zwei Wochen öfters hinzugehen, sodass ich dir dann wenigstens eine kleine Zwischenbilanz geben kann. Bis dahin, lieben Gruß dir Caligari ƆɐƀïиϠ 13:55, 3. Feb 2010 (MEZ)


Hallo, Caligari!

Da kommst Du immer noch deutlich öfter hin als ich. Ich sag's mal so: die Sache brennt mir nicht direkt unter den Fingern; Geduld ist reichlich vorhanden. Viel Erfolg bei der Recherche und "beste" Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 16:07, 3. Feb 2010 (MEZ)

schleifen[Bearbeiten]

Servus Karl-Heinz, ich wende mich an Dich, da ich Fehler vermeiden möchte und Du offensichtlich deutlich mehr Ahnung hast als ich. Hier mein Problem: Beim Eintrag "schleifen" fehlt mir bei "Bedeutungen" : [3] abtragen von Material durch reiben oder so ähnlich. Ich meine zum Beispiel Messer schleifen. Dieses "schleifen" zählt technisch gesehen zu den spanabhebenden Fertigungsverfahren. Kann man hier schlecht so formulieren.

Das ist aber noch nicht des Pudels Kern. Der steckt hier: Das Schwert ist scharf geschliffen, Das Messer wird gerade geschliffen. Es heist nicht gescheift. Weiterhin heist es: Er, sie, es schleifen, ich schliff.

Kann man das da überhaupt unterbringen oder muss ein neuer Eintrag her?

Übrigens: Eigentlich wollte ich nur schärfen irgendwo eintragen, falls es noch fehlen sollte. So kommt man vom Hundertsten ins Tausendste... Viele Grüße --El. (Diskussion) 16:17, 11. Feb 2010 (MEZ)

Hallo El.!

Man muss "schleifen" als schwaches Verb (jemand quälen etc) von "schleifen" als starkem, unregelmäßigem Verb (etwas schärfen) unterscheiden. Es sind 2 Verben mit versch. Bedeutungen und teilweise versch. Konjugation. Das schwache, regelmäßige Verb hat das Partizip "geschleift", das starke das Partizip "geschliffen". Also: Die Soldaten wurden evt. "geschleift", das Messer aber "geschliffen".
Ich glaube, Deine Bedeutung 3 soll mit Bedeutung 2 des starken Verbs "Schärfen einer Klinge" dargestellt sein.
Geschliffen" ist ein normales Partizip des starken Verbs. Es braucht als Verbform nicht unbedingt einen eigenen Eintrag. Wenn das Partizip als Adjektiv verwendet wird (z.B. das geschliffene Messer), sollte es einen eigenen Eintrag erhalten, das es sich um eine andere Wortart handelt. Deine Beispiele sind aber Verbformen. Grüß Dich! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 16:53, 11. Feb 2010 (MEZ)

Erst mal vielen Dank für die Antwort. Was bin ich für ein blinder Ochse! Ich habe nicht gesehen, dass die Seite größer ist und weiter unten noch ein Eintrag steht, der genau das ist, was ich suche. Und da steht auch das Wörtchen, mit dem alles angefangen hat. Im Radio hörte ich nämlich in einem Beitrag den Satz: "Die Messer sind gewetzt." (Es geht um Politik!) Da dachte ich mir: Musste mal in Wiki kucken, ob das schon drin ist. Es ist. Nochmals danke. --El. (Diskussion) 18:01, 11. Feb 2010 (MEZ)

Lieber Kar-Heinz!

Ich brauche beim Eintrag erst- Deine Hilfe. Ivan33 hat auf Diskussion:erst- angemerkt, dass dies kein Präfix sei und nach einer Kurzrecherche konnte ich auch nichts finden, das "erst-" als Präfix bestätigt. Was machen wir nun aus dem Eintrag? Lässt er sich irgendwie retten oder sollte er gelöscht werden? Ist es sinnvoll ihn zu behalten? Vielen Dank im Voraus! --Baisemain (Diskussion) 21:59, 11. Feb 2010 (MEZ)

Liebe Baisemain! Ivan33 hat recht: Es ist ein Lexem, kein Präfix. So wie Verbstämme oder andere Ordnungszahlwörter tritt der Stamm nur als Adverb "erst" allein als Wort auf, sonnst immer nur zusammen mit Flexionselementen (erster, erste...), Ableitungselementen (Erstling) oder ohne Flexionselemente in Komposita (Erstveröffentlichung, Erstgeborene...). Da wir einen Eintrag erste/erster bereits haben, ist dieser hier 1. falsch und 2. verzichtbar. Bei erste/erster stört mich allerdings die Klassifikation als "Numerale"; im Dt. ist es nicht sinnvoll, eine eigene Kategorie/Wortart "Numerale" zu führen, da sie sich grammatisch nicht von Adjektiven/Pronomen/Substantiven unterscheiden, wo die betreffenden "Numeralien" denn auch hingehören. Ich fürchte nur, die anderen hier sehen das anders. Schöne Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 08:27, 12. Feb 2010 (MEZ)

Lieber Karl-Heinz!
Ich danke Dir sehr für Deine ausführliche und erhellende Erklärung. Sollte ich dann bei erst- einen Löschantrag stellen?
Was die Numeralien angeht, habe ich nichts dagegen, wenn diese als Wortart getilgt würden, da ich hier zum ersten Mal darauf gestoßen bin und auch nicht allzu viel damit anfangen kann. Wenn es also fachlich-sachlich gute Argumente dagegen gibt, werde ich eine Abschaffung also unterstützen. Schöne Grüße --Baisemain (Diskussion) 09:00, 12. Feb 2010 (MEZ)

Löschantrag wäre in diesem Fall ok. Numeralien müssten wohl in der Teestube diskutiert werden; finde ich aber nicht vordringlich. Schöne Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 09:05, 12. Feb 2010 (MEZ)

recht/Recht[Bearbeiten]

Hallo Karl-Heinz, in recht haben ist mir eben die Anmerkung aufgefallen, die Schreibweise "Recht haben" sei grammatikalisch falsch. Hätte ich jetzt spontan auch gesagt, aber ist das hier wirklich so eindeutig? Sollten Adverbien nicht die entsprechenden Verben/Sätze näher bestimmen/modifizieren? Und wie kommt man sonst überhaupt darauf, die Großschreibung von Recht zuzulassen, wenn es eindeutig ein Adverb sein soll? Vielleicht kannst du mir hier ja weiterhelfen. Grüße, —Pill (Kontakt) 21:24, 20. Feb 2010 (MEZ)

Hallo, Pill!

Die derzeit geltende Rechtschreibung lässt bei der Redewendung "recht/Recht haben" nur Getrenntschreibung mit sowohl Groß- als auch Kleinschreibung zu. Mir persönlich leuchtet das Argument, es handele sich dabei um das Adverb "recht" im Sinne von "richtig", nicht ein: "Ich habe richtig" ist ja kein korrekter Satz. Bei "haben" im Sinne von "besitzen" steht an sich überhaupt kein selbständiges, betontes Adverb: "gérnhaben - "gern háben". Wenn das Adverb betont ist wie bei "récht/Récht haben", wird sonst zusammengeschrieben: "líebhaben". Mein Eindruck ist, dass die derzeitige Regelung nicht unproblematisch ist - vorsichtig formuliert. Grüß Dich! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 12:54, 21. Feb 2010 (MEZ)

Schönen Abend Karl-Heinz!
Bitte siehe Dir den o.a. Hilfeeintrag an und ergänze (korrigiere) ihn gegebenenfalls. Danke --Alexander Gamauf (Diskussion) 21:28, 4. Mär. 2010 (MEZ)[Beantworten]


ˈlaʊ̯tˌʃʁiˑftˌɔˑʁdn̩[Bearbeiten]

100pt ˈhiʁːˌmiˑt ˈmaːsɛ iˑx miʁ aˑn, ˈdɔˑktoˑʁ kaːʁl haɪnt͡s Bɛˑst miˑt dəm ˈiˑndiˑʃˌgɛˑlbn̩ ˈlaʊ̯tˌʃʁiˑftˌɔˑʁdn̩ ˈɛʁstəʁ gyːtɛ t͡sʊˑ ˈʃmyˑkn̩.
ˈɛʁˌgeːbənst, ˈt͡siˑt͡siˑbaˑn (diˑskʊˑsˈjoːn) 13:41, 20. Mär. 2009 (MEZ)[Beantworten]


Vielen Dank[Bearbeiten]

... für das Ergänzen der Lautschrift, nicht nur bei meinem letzten Änderungen. Ich fühle mich darin noch nicht so sicher und habe erst einmal alle Alteinträge beseitigt, in der Hoffnung, dass sie ergänzt werden (Du? sie ergänzt). Und es hat geklappt. Auf einer Unterseite bin ich schon irgendwo einmal über einen IPA-Test von Dir gestolpert. Ich habe leider vergessen, bei wem es war. Ich würde gern ein solches Testat bei Dir beantragen. Es hat Zeit, mindestens bis nach Ostern oder später. Dann könnten wir, wenn möglich, einen Termin vereinbaren und online könntest du die Wörter und die Zeit vorgeben, in der ich die Lautschrift zu ergänzen habe. Es müssen nicht meine Lieblingswörter wie Acanthocephala oder Zytotubulus sein. Mit besten Grüßen und noch ein frohes Schaffen wünscht Hystrix (Diskussion) 22:53, 5. Mär. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Hallo, Hystrix! Das war auf der Benutzerseite von Baisemain. Ok, können wir versuchen, aber tatsächlich erst nach Ostern. Wir können's evt. per E-Mail machen, wie Du willst. Besser wäre natürlich ein Phonetikkurs als der Versuch über das Netz. Zu den Transkriptionen komme ich z.Zt. nicht so wie früher, da ich die Linguistik-Einträge aufmöbeln will. Mir war u.a. früher nicht aufgefallen, wie viele Begriffe in den normalerweise referierten Wörterbüchern nicht vorkommen. Grüß Dich! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:17, 6. Mär. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Eine neue Sektion von Lautschriften?[Bearbeiten]

Metzgersfahrt, Saudackel, Quadrat-, Quadratdackel, lichtgrau, Menhir, Eisbergsalat, alkoholisch, Quadratlackel, Lackel, Lackl, Bionomie, Glomerulus, Gewanndorf, Koblenzer, Kölner, Gewann, Flurstück, Zelge, Gebälk, Gewannflur, Warmwasserboiler, Fallgatter, Herse, Welpenschutz, Gaden, Anencephalie, Langhaus, Pfleghof, es juckt jemandem in den Fingern, Angelzubehör, Angelschnur, Angelologie, Angelfischerei, Angiosperme, Gymnosperme, Pteridosperme, Anflutung, Klevner, Emphysem, Schickermoos, Blütenpflanze, Hypovolämie, Hypervolämie, Tatar, Literaturoper, ergaunern, SI-Einheit, Jenseits, sich zum Affen machen, Empfindsamkeit, Glied, es zieht wie Hechtsuppe, Urgenz, erdrosseln, Galiläa, Atrium, Apfelwein, Apfelstrudel, Apokalypse, Apfelmost, Apologie, die Ratten verlassen das sinkende Schiff, Lungenemphysem, Apostelgeschichte, a posteriori, ontogenetisch, phylogenetisch, phänotypisch, genotypisch, Armenhaus, Raumfahrer, Nachbeben, alter Wein in neuen Schläuchen, Kulanz, Oleander, multimedial, Drachenblut, Appenzeller, Frauenstimmrecht, Mesenchym, Konsensehe, Appretur, Approche, Après-Ski, Pressemitteilung, Aquaristik, Aquarianer, Aqualin, Aquitanien, Aquarellistin, Kostenstelle, Kostenträger, Kostenträgerrechnung, Ackergauchheil, Konche, Kantersieg, Dreikonchenchor, Onychophagie, Onkoid, Palmischbirne, Meerkatze, Reling, Karo, Firnis (Plural), Eukaryot, Prokaryot, notorisch, nippen, Rollator, Schaukelpferd, adressieren, Zellstoff, Laufvogel, Pate, Alkin, Arbeitsspeicher, schmerzhaft, Blauwal, die Radieschen von unten betrachten, Kithara, Schutzmantelmadonna, etwas mit Argusaugen beobachten, Arche, Terminator, Xylitol, Ambrosia, Piko-, Therme, Stieleiche, selbdritt, Anna selbdritt, Anna Selbdritt, selbviert, Ätiologie, Atembeschwerden, Seidelbast, Rotkopfwürger, erneuerbar, versifizieren, Atresie, pfui Teufel, Aasseite, Aasgeruch, ab die Post, Duodezfürst, Bilderrahmen, Abberufung, Abbestellung, abbetteln, abblocken, abbröseln, Liebstöckel, Akelei, Abbruchfirma, abbummeln, abbüßen, Unterbegriff, Nanometer, Dekameter, Hektometer, Dezimeter, Mikrometer, kleiner Finger, Allgemeinwissen, zechen, außerirdisch, entkeimen, entkräften, Schabe, Scheinehe, Transporter, Nukleinsäure, Juchtenleder, juchten, auf dem Teppich bleiben, in die ewigen Jagdgründe eingehen, auf dem absteigenden Ast sein, auf dem falschen Dampfer sein, auf den Hund kommen, auf den Geist gehen, auf nüchternen Magen, Skatologie, Dachdecker, physiologisch, Abaton, Abtritterker, Erker, abwarten und Tee trinken, Anstalten machen, Baskenmütze, gaffen, Razemat, Racemat, Drahtzieher, durchgeknallt, Verfolgungswahn, zitronengelb, Pachyderme, Pachygyrie, schlechterdings, mürrisch, Polterabend, verhören, ausgeglichen (Komparativ, Superlativ), Eigenart, verbeamten, KI, Carboxygruppe, Schularbeit, Bleistiftspitzer, Aconitsäure, Tetracosansäure, Pommern, Lothringen, Valencia, die Hände in den Schoß legen, Offenbach, Offenbach am Main, Kaiserinnen, Waldenser, Waldenserin, waldensisch, Palmsonntag, Paläobotanik, Semmelgelber Stacheling, Ästiger Stachelbart, Ackerling, Erdschüppling, Anischampignon, Gemeiner Anisegerling, Schafchampignon, Allensche Regel, ein Wetter zum Eierlegen, Gallenröhrling, Flaschenstäubling, amaranten, Elfenbeinröhrling, Zitterzahn, Austernseitling, tätowieren, aufrechnen, Grüner Knollenblätterpilz, Ausscheidung, rotgolden, Fuchsroter Trichterling, Faltentintling, aufreibend, invasiv, Bergmannsche Regel, Bauchwehkoralle, Birkenrotkappe, Black Fungus, Judasohr, Blasse Koralle, Brauner Knollenblätterpilz, Buckeltäubling, Eichenrotkappe, Arkandisziplin, Eichensteinpilz, Sommersteinpilz, Fichtenzapfenrübling, Giftlorchel, Gallertiger Zitterzahn, Lachsreizker, Alkanon, Fuchsiger Rötelritterling, Igelschwamm, Halskrausenerdstern, Halskrausen-Erdstern, Habichtspilz, Liegestütz, Zigeunerpilz, Herbstblattl, Fundament, Glockenwand, Reliefpfeiler, Grauer Wulstling, Gedrungener Wulstling, Großer Schmierling, Orangebecherling, Vielverfärbender Birkenpilz, Heiderotkappe, Glattstieliger Hexenröhrling, Wolkenohrpilz, Holunderpilz, Warzenschirmling, Wolkenohrenpilz, Sommerausternseitling, Sommer-Austernseitling, Lungenseitling, Laubholzhörnling, Pfriemförmiger Hörnling, Goldgelber Lärchenröhrling, Agrarpreis, Watsche, Akanthus, ahoi, Akkreditierung, Aktionärsversammlung, Luzifer, Aktenkoffer, Aktionsforschung, Aktienfonds, Verkehrsmittel, Aktienindex, Klopapierrolle, die Nase voll haben, Oralsex, Expressionismus, Radfahrerin, Neunundsechzig, neunundsechzig, Stätte, Laufwerk, Runzelschüppling, Reifpilz, Sommerröhrling, Orangegelber Wulstling, Langstieliger Knoblauchschwindling, Zweisporiger Egerling, Zuchtchampignon, Violetter Rötelritterling, Weißer Ackerling, Südlicher Ackerling, Schuppiger Stielporling, Starkriechender Pfifferling, Saitenstieliger Knoblauchschwindling, Zitzen-Riesenschirmpilz, Fuchsiger Rötertrichterling, Akzessorietät (Lautschrift überprüfen), Außenseite, aus dem Nähkästchen plaudern, harangieren, justieren, Dominikaner, Dominikanerin, Turgor, algebraische Notation, golden, Edna, stipulieren, aliquant, arm wie eine Kirchenmaus sein, Roter Riese, aasfressend, erwischen, berüchtigt, erfreulicherweise, minutenlang, Bastrübe, Holzrübe, ausarbeiten, Citrat, die Spendierhosen anhaben, Ingenium, Kochsalz, schnauben, ausbaldowern, außer, halber, schwachsinnig, ausbessern, ausbeinen, ausbessern, ausbaden, Neutralisation, manifestieren, alles in einen Topf werfen, Besatzung,alles in schwarzen Farben malen, ausbreiten, allgemein, alphabetisch, hässlich, alphabetisieren, Alant, Albaner, Albanerin, Albedo, ausbüxen, Preismoratorium, Pluviale, Dalmatik, Kantharos, auserkiesen, Alendronsäure, ausflippen, Alewit, Algerierin, Schafott, auflegen, Alkaloid, Alkanol, Alleinherrscherin, Aller guten Dinge sind drei, Allergen, Alleskleber, Rüge, Niger-Kongo-Sprache, Allodialbesitz, Strukturformel, Allwissenheit, abmagern, Nomade, Allylalkohol, Alphamännchen, Alphastrahlung, Salicylsäure, phallisch, zerstreuen, ablenken, Kopf hoch, Mein Name ist Hase, Gedanken lesen, Alraune, Altane, Altersgrenze, Alte Liebe rostet nicht, Vesper, Promovend, zahnlos, Dübel, Sodbrennen, Physiklehrer, Elongation, Baptistengemeinde, Friedfertigkeit, Bethmännchen, Aluminiumindustrie, an einem seidenen Faden hängen, Zeichnerin, Zeichner, Schuster, Tornister, paddeln, Funke (Plural), an der Scholle hängen, an der Scholle kleben, ausmustern, ausmieten, meliorieren, amüsieren, an Bord, an einem Strang ziehen, Bohnenkraut, analgetisch, transregional, Kline, Standbein, Kontrapost, Kunsthandwerk, an allen Ecken und Enden, an allen Ecken und Kanten, an sich, anbauen, anbetenswert, auf Granit beißen, auf dem Trockenen sitzen, Schängelche, auf den fahrenden Zug aufspringen, anfechten, anfeuern, angeln, angelsächsisch, aussehen wie das Leiden Christi, auf großem Fuß leben, angrenzen, Feldweg, anheimstellen, dafür nicht, das Blaue vom Himmel herunter lügen, Showstopper, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Augenbraue, Augenringwaldsänger, Gsälz (kannst du das hinbekommen?: ein relativ lang gehaltenes "G" und dann ein scharfes "S", ist etwas schwierig, halt eben typisch schwäbischer Dialekt, auf jeden Fall: AllerBestenDank), Habelschwerdt, Häß (nur wenn's geht; ist auch schwäbisch; mit lngem "ääää"), Schmiergeld, Augenschein, Aurorafalter, Glasfluss, Wer A sagt, muss auch B sagen, Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, Wenn man vom Teufel spricht, Viele Köche verderben den Brei, Spielbein, Interkolumnium, Atriglyphon, Triglyphon, Habelschwerdter, dem Rotstift zum Opfer fallen, Quadrofonie, Aberraute, hierhin, Purpurwaldsänger, Luhe, närrisch, Erweiterung, Vertrauensfrage, Stiefsohn, Stieftochter, Stiefschwester, Ambrosius, Hirtentäschel, Retabel, antiinflammatorisch, eine Bauchlandung machen, Bauerwartungsland, Autobahngebühr, Anemochorie, Hemerochorie, Hydrochorie, Semachorie, keine Ursache, Autophagozytose, Autophagie, Automatisierung, Aragonesisch, Okzitanistik, Autoschlosser, Scheideweg, Wachstube, Experte, Bachelor, Risalit, anthropogen, Anthropomorphismus, beratungsresistent, Cellokonzert, Klavierkonzert, Konzert, Spaghettifresser, Butansäure, Abbaside, Nocturne, Tempoangabe, Ostinato, Jodler, Tonalität, Passacaglia, Viola d'amore, Assassine, Hypostylon, Hypostylos, Coemeterialkirche, Metropolis, Spucke, Präimplantationsdiagnostik, Felsentempel, Schlüsselbund, Krombier, Krebbelche, Balustersäule, Debbekooche, Banause, Herausgeber, Gehöft, Flosse, antizipativ, Eidotter, Vitellin, Frottee, Flanell, mit jemandem ein Hühnchen rupfen, jemanden an der Nase herumführen, Lounge (Plural), Musel, Gebrauchtwagenmarkt, Epistyl, Epistylion, Peristyl, Genick, anstelle, anvisieren, montieren (flektierte Formen), Amalgamierung (Referenzen für ling. Bedeutung 1 und 2; lieben Dank für diese Angaben Sordmut (Diskussion) 22:20, 5. Mai 2010 (MESZ)), Amateurfußballer, Anakreontiker, Amaurose, Anbindung, Anblick, Andorn, Bankomatkarte, Bankraub, Bankleitzahl, Banlieue (Plural), Andrologin, Androkratie, Bantusprache, Bantamgewicht (Plural), Androhung, Anemometer, Barbadierin, Angeberei, Barbitursäure, jemanden über den Tisch ziehen, Barhocker, etwas fürchten wie der Teufel das Weihwasser, Barotrauma, Barrengold, Behinderter (kannst Du dir bitte diese Lautschrift mal ansehen? Lieben Dank!), anakreontisch, Maria vom Siege, Grimmdarm, Basstölpel, spendieren, Mahl (Pluralform), leck mich am Arsch, Bauchredner, Bauchnabel, Bauchklatscher, Zibebe[Beantworten]


Lieben Dank für Deine grandiose Mitarbeit Wamitos (Diskussion) 11:57, 13. Mär. 2010 (MEZ) und ebenso Nasobema lyricum (Diskussion) 11:47, 14. Mär. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Ist das im Artikel Musel referenzierte "Rheinische Wörterbuch" aus deiner Sicht brauchbar für die Erstellung von moselfränkischen Kern-Lemmata. Lieben Dank für Deine Begutachtung! Sordmut (Diskussion) 13:58, 5. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

Es ist auf jeden Fall ein ernstzunehmendes Wörterbuch. Da, wo moselfränkische Orte angegeben werden, sollte es als Quelle ok sein. Aber bei vielen Stichwörtern werden ja keine Ortsangaben gemacht. Und das Wörterbuch deckt offenbar rhein- und moselfränkische Sprachformen ab, also kein auch nur annähernd homogenes Gebiet. Das gilt aber auch schon für "Moselfränkisch", das ja grob gesagt von Trier bis Koblenz reicht und keineswegs einheitlich ist. Ich habe aber bisher leider auch keine größere Erfahrung mit diesem Werk. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 19:47, 5. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

Lieben Dank für die Info und für Deinen gesamten Einsatz. Das ist überhaupt nicht selbstverständlich, aber so macht die gemeinsame Arbeit richtig Spaß. Viele Grüße Sordmut (Diskussion) 10:58, 6. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

Deklination der Koblenzer Platt Lemmata[Bearbeiten]

Guten Morgen Karl-Heinz, lieben Dank für die Ergänzung der Deklination von Krebbelche. Kannst du Dir bitte auch mal die Deklinationen der Lemmata Krombier und Debbekooche ansehen. Habe gerade gesehen, dass du das schon bearbeitest. Ich bin mit den Dialekt-Deklinationen nicht ganz so fit. Lieben Dank Sordmut (Diskussion) 09:44, 5. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

Ich hab jetzt was korrigiert. Die Sache ist ziemlich schwierig: Kraeber stellt fest, dass es keinen Genitiv gibt. Das passt zu meinen Erinnerungen. Die Lautform des Artikels ist aber unklar: Kraeber behauptet, der Pl. heiße immer "die"; nach meiner Erinnerung ist aber auch "de" möglich. Nun ist die Stadtmundart ja keine normierte Schriftsprache; insofern ist mit Varianten zu rechnen, schon wegen des unterschiedlich starken Einflusses der Hochsprache. Vielleicht muss ich noch mal ein bisschen korrigieren. Schöne Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 19:32, 5. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

Hermeneutischer Kontext eines Lemmas[Bearbeiten]

Guten Morgen Karl-Heinz, kannst du bitte mal aus inhaltlichen Sicht meine folgende Erwiderung auf Crux sichten: Benutzer Diskussion:Crux#Umgangsformen. Bisher wurde tatsächlich unter dem Punkt "weitere Informationen" (im Referenzbaustein) der hermeneutische Kontext eines Artikels gefasst. Hier gab es in der Frühphase des Wiktionarys konstruktive Diskussionen u.a. zwischen mir und spacebirdy drüber. Meines Wissens ist das nicht fixiert. Ist Dir eventuell eine Fixierung des Sachverhaltes bekannt oder: Wo könnten wir das niederlegen? Liebe Grüße 91.48.28.104 09:57, 29. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Tut mir leid: eine Fixierung dieses Sachverhalts ist mir nicht bekannt. Entweder aus Altersvergesslichkeit oder weil ich erst später zu Wiktionary gestoßen bin. Ich schlage vor, mal Spacebirdy anzuschreiben, sie kennt sich hier m.E.n. besonders gut aus. "Beste" Grüße Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 10:09, 29. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Lieben Dank für diese Lautschriften. Die sind so passend. 193.84.29.4 09:59, 27. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Gern geschehen. Gut, dass Du es kontrolliert hast. Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 10:34, 27. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Zu Deiner Anmerkung: Wir werden deutlich anonymer arbeiten, um die vielen besserwisserischen Bemerkungen ein wenig ins Leere laufen zu lassen. Hier herrscht zur Zeit nicht das beste „Arbeitsklima“. Eindeutige, wissenschaftliche Referenzen sollte es in den Einträgen geben. Bei der Umsetzung dieses Themas gleitet man aber derzeit in den Referenzwahnsinn ab. Die Löschliste kann man langsam nur noch mit einer Bilderstürmerei vergleichen. Auf dieser Liste tauchen bspw. philologische Fachbegriffe wie Abschiedsgrußformel als „delenda“ auf.
Wir überlegen uns definitiv derzeit, ein größeres Projekt (Mittellateinisches Vokabular) auf dem englischen statt auf dem deutschen Wiktionary zu starten. Das hat nach eingehender Analyse sehr viele Vorteile. Dir auf jeden Fall herzlichen Dank für die tolle Kooperation. Wir wünschen uns, dass diese auf jeden Fall in etwas geänderter äußerer Form weitergeht. Vielen Dank für die vergangene Kooperation und Besten Dank für die zukünftige und Liebe Grüße 193.84.29.4 10:49, 27. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Danke für die Hinweise. Da weiß ich wenigstens, was los ist. Ich bin z.Zt. mit der Aufpolierung der ling. Einträge beschäftigt und schaue nicht so oft in die Löschliste. Grüß Euch! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:24, 27. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Guten Tag. Gestatten Sie mir, Sie als einen Fachmann um Ihre Meinung anzugehen, nachdem ich Ihrer Benutzerseite entnommen habe, daß Sie sich für Lehnwörter interessieren. Mich persönlich interessieren die Wörter, die in slawische Sprachen aus den germanischen entlehnt wurden oder eine gemeine Wurzel mit ihnen teilen. So trug sich zu, daß im englischsprachigen Wikiwörterbuch, wo ich aktiver bin, ein Benutzer die Entlehnung des tschechischen Wortes koberec (bzw. des russischen ковёр) aus dem altnordischen Wort kǫgurr bestreitete und selbst trotz der angeführten Belege (hier) diese Theorie entfernte. Die Entlehnung wird von Jooseppi Julius Mikkola und Karl Brugman vertreten, Vasmer jedoch erzeigt sich dieser Möglichkeit nicht besonders aufgeschlossen gesinnt, er zitiert zwar Mikkola, nur um diese Möglichkeit als unwahrscheinlich zu bezeichnen. Hervorzuheben ist, daß das Wort in den südslawischen Sprachen nicht vertreten ist, was wahrscheinlich bei einer mongolo-tatarischen Herkunft (die konkurrente Theorie) der Fall sein müßte. Der Benutzer jedoch weigert sich, die altnordische Theorie ohne neuere Quellen zu akzeptieren. Deshalb interessierte mich Ihre Stellung dazu und auch ob die altnordische Herkunft in linguistischen Referenzwerken zu finden ist. Bogorm (Diskussion) 12:24, 13. Mär. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Hallo, Bogorm! Du hast recht: Entlehnungen interessieren mich. Ich bin aber Germanist und habe leider keine Nachschlagewerke zur Verfügung, die mir Auskunft darüber geben, ob ein bestimmtes Wort aus einer germanischen Sprache in eine slawische übernommen wurde. Mich würden diese Prozesse sehr interessieren, weniger für einzelne Wörter, aber sehr für größere Wortschatzteile. Mangels geeigneter Informationsquellen kann ich dazu aber leider nichts beitragen. Viel Erfolg bei der Recherche. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 12:39, 13. Mär. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Hallo Karl-Heinz, kannst du bitte das von dir genannte zweite Wörterbuch von Küpper in dem Artikel ebenfalls noch als Referenz angeben. Lieben Dank Sordmut (Diskussion) 13:01, 13. Mär. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Guten Tag Karl-Heinz, darf ich dich bitten, für meinen User die Lautschrift zu erstellen. Du hast schon für das Lemma Nasobem die Lautschrift erstellt. Lieben Dank im Voraus Nasobema lyricum (Diskussion) 09:54, 14. Mär. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Herzlichen Dank, genau so war es gemeint. Nasobema lyricum (Diskussion) 14:25, 14. Mär. 2010 (MEZ)[Beantworten]


Lieben Dank für Deine grandiose Mitarbeit Wamitos (Diskussion) 11:57, 13. Mär. 2010 (MEZ) und ebenso Nasobema lyricum (Diskussion) 11:47, 14. Mär. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Anna Selbdritt[Bearbeiten]

=== Anna Selbdritt

Herkunft bei lebenslustig[Bearbeiten]

Lieber Karl-Heinz!

Könntest Du Dein sachkundiges Auge auf die Herkunftsangaben von lebenslustig werfen? Ich werde den Verdacht nicht los, dass es von Lebenslust kommt, konnte bisher aber leider nichts in meiner bescheidenen Literatur finden. Vielen Dank! --Baisemain (Diskussion) 12:11, 7. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Liebe Baisemain!

Muss leider passen. Deine Version gefällt mir besser, aber in der Fachliteratur finde ich Komposita mit -lustig. Die Deutung im Artikel ist jedenfalls nicht abwegig. Leider habe ich keine historischen Daten dazu - auch das Grimmsche Wörterbuch gibt nichts Entscheidendes her. Grüß Dich! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 22:19, 7. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Was machen wir jetzt? Sollte man die Angaben entfernen, wenn es unklar ist? Ohne Quelle ist es geraten und dabei ist mir nicht wohl. --Baisemain (Diskussion) 21:18, 8. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Ich weiß nicht so recht. Wenn wir die Sache diachron betrachten (also wortgeschichtlich), dann müssten wir es löschen, da uns weder Daten noch Quellen zur Verfügung stehen. Wenn wir es synchron - also nur vom heutigen Standpunkt aus - untersuchen, dann kann man auch beide möglichen Deutungen reinschreiben. Wörter sind strukturell nicht immer eindeutig. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 21:28, 8. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Wenn Du beide Deutungen reinschreiben könntest und zwar so, dass deutlich wird, dass es unsicher ist, wäre ich einigermaßen zufrieden, in dem Rahmen, wie ich eben in dem Fall als Informatiker zufrieden sein kann. Ein Beweis wäre mir natürlich lieber. ;-) Aber das werde ich wohl abschreiben müssen. Guten Abend! --Baisemain (Diskussion) 21:31, 8. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]
Fantastisch! Vielen herzlichen Dank für die schöne Erklärung und die Sichtung. --Baisemain (Diskussion) 22:46, 8. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Lautschrift[Bearbeiten]

Lieber Karl-Heinz!

Über eine Lautschrift-Angabe im Eintrag Illinois würde ich mich sehr freuen. --Gruß Crux (Diskussion) 18:03, 14. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Vielen Dank! --Crux (Diskussion) 18:17, 14. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Gern geschehen. Schöne Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 18:59, 14. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Karl-Heinz!
Könntest du dir bitte die Lautschrift im o.g. Eintrag anschauen. Das scheint mir keine Standardlautung zu sein. Danke und Lieben Gruß --Trevas (Diskussion) 17:34, 16. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Lieber Karl-Heinz!

Könntest Du auf die Bedeutungsangabe im Eintrag Sprachtabu schauen? Laut dieser ist es ein "Ausdruck." Die (im Eintrag als Referenz gegebene) Wikipedia beschreibt es dagegen als "Verbot, über bestimmte Themen, Bereiche oder Vorgänge zu sprechen." Auch die gegebenen Zitatbelege scheinen eher zum Verbot - oder vielleicht zum Vermeiden - gewisser Ausdrücke zu tendieren. --Liebe Grüße Crux (Diskussion) 17:38, 20. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Liebe(r) Crux!

In Bußmann verweist das Stichwort "Sprachtabu" auf das Stichwort "Tabuwort". Dieses wird definiert als "Aus religiösen, politischen oder sexuellen Gründen gemiedener Ausdruck..." Die Definition im bisherigen Artikel entspricht also der, die Bußmann gibt. Ähnlich bei Lewandowski: "Sprachtabu" wieder als Verweisstichwort zu "Tabuwort"; "Tabuwort" ist ein Wort, das "nur unter besonderen Bedingungen gebraucht werden" darf. Die Wörterbücher machen keine Ausführungen zu "Sprachtabu" im Unterschied zu "Tabuwort". Soviel zur Erklärung. Du hast aber natürlich recht mit dem Hinweis, dass ein Tabu ein Verbot ist oder zumindest eine gewohnheitsmäßige Vermeidung. Ich werde das entsprechend ändern. "Beste" Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 19:06, 20. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Lieber Karl-Heinz!

Ich habe Sprachrevitalisierung etwas formatiert und die Referenzen geprüft. Leider waren diese alle tot, so dass der Eintrag nun unbelegt ist. Leider führte meine Ausgabe des "Metzler Lexikon Sprache" das Wort nicht, so dass ich Dich bitte, eine Referenz einzufügen. Vielen lieben Dank! --Baisemain (Diskussion) 12:25, 23. Apr. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Auszeichnung[Bearbeiten]

Lieber Karl-Heinz,

stellvertretend für die Wiktionary-Gemeinde und den Rest der Welt überreiche ich dir hiermit das Goldene Schwa, den hochoffiziellen, in unregelmäßigen Abständen verliehenen Lautschriftpreis des Wiktionary.



ə




Die Jury (= ich) begründete die Verleihung mit deinen Beiträgen zur „phonetischen Möbelierung des Wikiwörterbuches“ und dankt für dein beständiges Engagement auf diesem Gebiet. Sie regt an, den Preis im Vitrinenschrank neben dem ˈlaʊ̯tˌʃʁiˑftˌɔˑʁdn̩ auszustellen.

Pill (Kontakt) 11:12, 14. Mär. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Ich danke Dir! Wenn die Linguistik "aufgemöbelt" ist, werde ich darin wieder aktiver, als ich es im Moment bin. Beste Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:57, 14. Mär. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Eine neue Sektion von Lautschriften?[Bearbeiten]

Cella, Kellion, Peripteros, Meteope, Gorani, Angsthase, Morgenstund hat Gold im Mund, der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach, sich einen Ast lachen, Kumükisch, Kumykisch, Besonderheit, lächerlich, skythisch, aus allen Wolken fallen, auf keine Kuhhaut gehen, wie ein begossener Pudel, Besser ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach, Klappe zu, Affe tot, kruschteln, Holla die Waldfee!, Angst und Schrecken, etwas für bare Münze nehmen, Wir werden das Kind schon schaukeln, Bestallung (Plural), abreißen, Bestandsaufnahme, Wasser ins Meer tragen, Weltwunder, Bestechlichkeit, Softcopy, Stylobat, Traufe, Dachtraufe, Trauf, Wiesennebel, Bodennebel, Bezugsperson, Bezugnahme, Bezug, Beziehungskrise, Bezahlfernsehen, Bewältigung, kränkeln, Bewurf, Krepis, instrumentalisieren, Hyperurbanisierung, Zungenschaber, Zahnbürste, Stereobat, Euthynterie, Fürsprecher, Anhebung, Anion, Kation, Ankauf, aufwecken, verwerflich, reden wie ein Wasserfall, die Kiemen nicht auseinanderkriegen, Gnadenpforte, Anonyma, Annexbau, Anordnung, in Strömen regnen, Bindfäden regnen, in den letzten Zügen liegen, in den sauren Apfel beißen, begnadigen, Blut ist dicker als Wasser, Früchte tragen, Feuer und Flamme sein, jemandem die Daumen drücken, mit Kanonen auf Spatzen schießen, sein Herz auf den Lippen tragen (Referenz?; ich konnte leider keine exakt genau ermitteln), begrünen, behelligen, neue Besen kehren gut, beherbergen, so lala, behindern, behindert, behutsam, zwischen den Zeilen lesen, Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, bei Wasser und Brot sitzen, Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, Karyopse, Wo gehobelt wird, fallen Späne, uff, Taucher, ausrasten, Eucharistie, Weinliebhaber, Eucharistiefeier, Sozietät, belagern, von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, Entasis, Moselfränkisch, moselfränkisch, Rheinfränkisch, rheinfränkisch, Kalenderwoche, alemannisch, Alemannisch, Schwäbisch, Geschäftsjahr, dialektal, Unicode (Es gibt beide Aussprachen; die an das Englische angelehnte ist meiner Meinung nach häufiger anzutreffen; die deutsche "Uni" (wie geschrieben)), Soziabilität, Gospel, Casanova, Redaktion, Polarität, wähnen, Perikymatie, Riemen, kombinieren, verunglimpfen, belizisch, belohnen, Kymation, Schachtelpuppe, Landsmännin, eleusinisch, pentelisch, bereift, bereifen, bereiten, Stein des Anstoßes, Betreuung, Adipositas, Schinkenbeutel, Kore, Ecce homo, Murphys Gesetz, Galimathias, Gnomonik, schneidig, Thailänder, Thailänderin, halb, nächst, Orchestra, Zinkenist, Zinkenistin, Chantarelle, Chalumeau, Hahn im Korb sein, Skene, betrunken wie eine Strandhaubitze, Einsteinium, Fermium, Francium, Radium, Thorium, Protactinium, Neptunium, Plutonium, Americium, Curium, Berkelium, Californium, Mendelevium, Lawrencium, Rutherfordium, Seaborgium, Bohrium, Meitnerium, beulen, Krypton, Radon, bewahren, bewaldet, Druckerzeugnis, Aulet, Aulodie, Auletik, Musikbogen, Naturwissenschaft, Hochgeschwindigkeitszug, Riesenbovist, Tampon, Kitharistik, Westerwälder Wäller, Aquinate, Stagirit, Kitharöde, Kitharodie, Vulgata, Bandoneon, Bandonion, Anteilnahme, Nuntius, Artes liberales, Arkade, bibbern, plärren, biblisch, Amphitheater, Trivium, Quadrivium, Chaconne, Travertin, Marmor, Rohbau, Blindekuh, Schrein, Holder, Sonatine, Blage, Drama, Kornfeld, Roggenfeld, Weizenfeld, Grundbirne, Kaviar, Felsen, Xiphopagie, Önophilie, öno- (Hast du eine Idee, wie man dieses gebundene Lexem nachweisen kann? <- Lieben Dank dafür!!! Wamitos), Blut ist dicker als Tinte, Goldbirke, Gutmeldung, Hauptschnur, Heideherr, Hybridrasse, Schafgarbe, Huflattich, Bilch, Schlafmaus, Geruchlose Kamille, Strahllose Kamille, Falsche Kamille, Allerseelen, Allerheiligen, Unterbruch, Satrap, Cymbal, Sternmiere, Vogelmiere, Miere, sezieren, Periodensystem, Agnostiker, Kornelkirsche, Laubfrosch, Bohrwinde, Önotannin, Tannin, Önologe, Önographie, Önografie, Önomantie, Önothek, Önometer, Posaune, Segelfalter, Quadratschädel, Delirium tremens, Bimsstein, Hohlblock, Schierling, Önomanie, önologisch, Önologin, Notenschlüssel, Klaviatur, Notenschlüssel, Kosmetikspiegel

Lieben Dank Sordmut (Diskussion) 07:57, 11. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

ebenfalls Lautschrift[Bearbeiten]

Lieber Karl-Heinz!

Über Lautschrift in Königreich Saudi-Arabien und Saudi-Arabien würde ich mich freuen. Danke im Voraus! --Crux (Diskussion) 19:17, 18. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

lieber Karl- Heinz[Bearbeiten]

hallo lieber Karl-Heinz,

  1. zuerst sehr vilene Dank für die IPA Schrift bei dem Wort ʃɔˈfiːʀən:
    Kannst du bitte die IPA-Schrift einfügen, für patrouillieren
    1. Kann oder darf ich meine neue Wörter die eine IPA-Schrift benötigen in der obigen Tabelle einfügen(zur neue Sektionen), damit ich dich nicht für jedes Wort stören werde.
  2. Nochmals vielen Dank, das ist sehr nett von Ihnen!!!

George Animal (Diskussion) 19:07, 20. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

meine neue Wörter:

Akklimatisation, potenzieren, erlösen, nummerieren, koalieren, lallen, interpellieren, grassieren, Stellarastronomie, Messeausweis



Lieber George Animal ! Es ist besser, Du schreibst Deine Wünsche hier in eine eigene Liste. Es kommt nämlich vor, dass ich zu einem Wort keine IPA geben kann und das dann dem Betreffenden mitteilen möchte. Wenn Du in die Liste oben reinschreibst, kriegt womöglich die falsche Person die Fehlermeldung.

Ich will gerne versuchen, Eure Wünsche zu erfüllen. Es könnte aber auch mal zu viel werden; dafür bitte ich schon jetzt um Verständnis. Grüß Dich! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 20:29, 20. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

Allgemeine Wiktionary Seite: Gewünschte Lautschriften[Bearbeiten]

Hallo Karl-Heinz,

was hältst Du von dem Vorschlag, eine Wiktionary Seite "Gewünschte Lautschriften" (Spalten: Lemma, Anforderer) einzuführen? Vielleicht fände sich ein zweiter oder dritter Mitstreiter, der die vielen Wünsche mit bearbeiten kann. Wäre das für Dich ein gangbarer Weg? Nochmals herzlichen Dank für Deinen bisher geleisteten Einsatz. Das Wiktionary hat durch Dich deutlich an Qualität gewonnen. Einen schönen Abend! Sordmut (Diskussion) 21:55, 20. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

Wenn der Aufwand noch deutlich höher wird, muss das wohl sein. Ich bin aber skeptisch, ob das wirklich viel bringen wird. Vorläufig können wir es so lassen, wie es ist. Wenn ich es nicht mehr schaffe, melde ich mich bei Euch. Schöne Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 16:54, 21. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

Ok, Wir danken Dir alle für Deinen Einsatz. Du erfüllst uns allen einen viel gehegten Wunsch. Wir werden pfleglich mit der von Dir bereitgestellten Ressource umgehen. Nochmals vielen Dank Wamitos (Diskussion) 20:38, 21. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

Wäller Deklination[Bearbeiten]

Hallo Karl-Heinz, kannst du bitte die Deklination im Dialekt hier überarbeiten? Lieben Dank Wamitos (Diskussion) 08:35, 25. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

Tut mir leid, ich habe keinerlei Quellen (Texte, Wörterbücher, Grammatiken) dafür. Schöne Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 10:17, 25. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

Kurde, Kurden[Bearbeiten]

Hallo Karl-Heinz!
Könntest du dir bitte die Lautschrift in den o.g. Einträgen anschauen? Meiner Meinung nach kann das nicht stimmen. Danke! --Trevas (Diskussion) 21:55, 26. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

Hallo ihr beiden,
ich habe mir erlaubt, die Lautschrift schnell zu korrigieren. - lieben Gruß euch, Caligari ƆɐƀïиϠ 22:50, 26. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

nicht korrekte Benutzersperrung[Bearbeiten]

Hallo Dr. Karl-Heinz Best! Es geht um eine Begebenheit die sich heute zugetragen hat. Nachfolgend meine Meinung: Es ist eine Frechheit, jemanden der die Artikel des Wiktionary nach Fehlern und Misständen durchsucht "kein Wille zur konstruktiven Mitarbeit" vorzuwerfen. Es geht dabei um folgende IP :95.116.231.224 am 30.Mai zwischen 10 und 11 Uhr. Sperrender Admin ist CRUX. [1] [2] 95.116.198.93 11:28, 30. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

Warum fragst Du nicht erstmal Crux selber? Ob das wirklich eine "Frechheit" ist oder evt. doch seine Berechtigung hat, könnte sich dabei schon herausstellen. Im Falle von "Horchheim" hat IP :95.116.231.224 jedenfalls Unsinn verzapft. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:46, 30. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

Lautschrift von er[Bearbeiten]

Hallo Karl-Heinz! Könntest du bitte im o.g. Eintrag die Lautschrift überprüfen? Danke! --Trevas (Diskussion) 18:02, 31. Mai 2010 (MESZ)[Beantworten]

Lautschrift „Scharnier“[Bearbeiten]

Hallo Karl-Heinz, könntest du im Eintrag Scharnier bzw. bei dieser Bearbeitung mal eben über die Lautschrift schauen? Für mich klingen irgendwie beide Angaben vertraut (auch wenn ich das r selbst mit aussprechen würde), mag aber regional bedingt sein. Grüße, —Pill (Kontakt) 13:06, 6. Jun 2010 (MESZ)

Haqllo, Pill! Nach Kurzvokal wird nach unseren Gepflogenheiten ein umgedrehtes "r" verwendet. Mache ich gleich. Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 21:51, 6. Jun 2010 (MESZ)

Hallo Karl Heinz, lieben Dank für die IPA dort. Ich habe für das Lemma Trobairitz Caligari um eine IPA gebeten. Der ist bei auf solche IPAs aus dem Romanischen (Italienisch, Französisch, vielleicht auch Okzitanisch) richtig gut spezialisiert. Vielleicht kann er uns da eine Lösung bieten. Einen schönen Sonntag und generell herzlichen Dank für deine Unterstützung Wamitos (Diskussion) 12:46, 20. Jun 2010 (MESZ)

Hallo, Wamitos! Ihr wisst, ich helfe im Rahmen meiner Möglichkeiten gerne aus. Bei Trobairitz ist mir nicht klar, ob hier eine frz. oder eingedeutsche Aussprache üblich ist. Zu Troubadour: Im Aussprache-Duden steht, dass bei frz. Entlehnungen kein -s-Pl. gesprochen wird, was im Frz. - außer bei vokalischem Anlaut des Folgewortes - auch stimmt; ich vermute, dass sie den -s-Pl. bei dt. Sprechern aber dennoch haben, außer vielleicht bei Fachleuten mit guten Frz.-Kenntnissen. Auch dazu habe ich keine Quellen. Herzliche Grüße und einen schönen Sonntag! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 13:01, 20. Jun 2010 (MESZ)

Hallo Karl-Heinz, wie schätzen deine Unterstützung sehr und bedanken uns dafür. In dem Fall Trobairitz vermute ich sehr stark, dass eine okzitanische bzw. französische Aussprache üblich ist, da dieses Wort fast ausschließlich in der Fachsprache verwendet wird. Ich kenne es leider nur aus der Literatur (also der Schriftspracche) her. Einen schönen Sonntag. Wamitos (Diskussion) 13:41, 20. Jun 2010 (MESZ)

Hallo Dr. Karl-Heinz Best, würdest Du Dir bitte die Lautschrift ansehen bzw. den Plural setzen. Bin etwas unsicher, ob es so stimmt. Danke --M Nowak (Diskussion) 17:43, 18. Jun 2010 (MESZ)

War richtig. Bei frz. Fremdwörtern wird das Pl.-s nicht gesprochen. Gruß! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 20:27, 18. Jun 2010 (MESZ)

Besten Dank für die Arbeit. Gruß --M Nowak (Diskussion) 21:03, 18. Jun 2010 (MESZ)

Frage bei Auskunft[Bearbeiten]

Hallo Dr. Karl-Heinz Best,
ich hänge gerade an der Frage bei der Auskunft fest (Herkunft des Namens "Hessen") und wollte die Meinung von einem Fachmann wissen, bevor man die Wikipedia "verschlimmbessert". Mir ist nämlich auch keine seriöse Quelle bekannt, die den Namen so ableitet.

Viele Grüße und Danke im Vorraus.--4tilden (Diskussion) 23:32, 21. Jun 2010 (MESZ)

Ich kann dazu keine ganz befriedigende Antwort geben. Der bekannte Sprachhistoriker Adolf Bach leitet den Namen Hessen von den Chatten ab: "Der Name der Hessen wurde im 5./8. Jh. durch ein diminuierendes -s-Suffix aus dem der Chatten entwickelt (s. ders., Chatti - Hassi, in: Hess. Jahrbuch für Landesgeschichte 1954, S. 1/20)." So steht's in: Adolf Bach: Geschichte der deutschen Sprache. VMA-Verlag, Wiesbaden ohne Jahr, S. 117 (Abkürzung aufgelöst). In: C.J. Wells: Deutsch: eine Sprachgeschichte bis 1945. Niemeyer, Tübingen 1990, S. 50 steht dagegen: "Hessen (< Chatti?)". Er stellt die Etymologie also in Frage. In: Althochdeutsche Grammatik von Wilhelm Braune, 11. Auflage bearbeitet v. Walther Mitzka. Niemeyer, Tübingen 1963, S. 183 findet sich der Hinweis auf die Stammesnamen "Hassi, Hessii, Hessones (latinisiert)..." Sollte nun der Name "Chatten", der schon in der Germania von Tacitus (Kap. 30) in der Form "Chatti" genannt wird, eine Schreibung für den germanischen velaren stimmlosen Reibelaut im Anlaut enthalten, dann wäre seine Ersetzung im Althochdeutschen durch ein "h" regelhaft. (Stefan Sonderegger: Althochdeutsche Sprache und Literatur. de Gruyter, Berlin/New York 1974, S. 155.) Das lateinische Wörterbuch Der kleine Stowasser, Freytag, München 1957 gibt "C(h)atti" an (Lautwert? Germanische oder lateinische Lautung?) und nennt lat. "c" (lateinischer Lautwert: "k") als Entsprechung zu hochdeutsch "h". (S. 8). Mehr gibt meine Bibliothek nicht her, soweit ich im Moment sehe. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:18, 22. Jun 2010 (MESZ)

Salut Karl-Heinz Best!

Da Du immer so fleißig die Lautschriften einträgst, wollte ich fragen, ob Du diese eventuell auch im Eintrag Teydefink einfügen könntest. Das würde mich sehr freuen. Lieben Gruß - Mawhrin-Skel (Diskussion) 17:55, 27. Jul 2010 (MESZ)

Hallo, Mawhrin-Skel!

Würde ich gerne machen. Mein Problem ist der Wortteil "Teyde/Teide". Es kann sein, dass dieser Teil nicht entsprechend den deutschen Ausspracheregeln ausgesprochen wird; ich habe keine Quelle dafür. Wenn aber doch, müsste er so lauten:

Aussprache:

IPA: [ˈtaɪ̯dəˌfɪŋk], Plural: [ˈtaɪ̯dəˌfɪŋkn̩]
Hörbeispiele: —, Plural:

Wenn Du Dich da auskennst, kannst Du diese Umschrift gerne einsetzen. Grüß Dich! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:09, 28. Jul 2010 (MESZ)

Salut!
Genau bei dem Teil bin ich mir leider auch unsicher, deshalb kam ich auch auf die Idee zu fragen. Trotzdem vielen Dank! - Mawhrin-Skel (Diskussion) 18:33, 28. Jul 2010 (MESZ)

IPA-Fehler bei Windkraft?[Bearbeiten]

Hallo, erstmal möchte ich sagen, dass ich mich immer sehr freue, wenn einer "meiner" Einträge mit IPA ausgestattet wird. Bei Windkraft scheint aber ein Fehler zu sein - auch, wenn ich kein Experte bin, aber mir fehlt bei [ˈvɪntʀaft] irgendwie das "k". --Asgar (Diskussion) 16:33, 1. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Ist korrigiert. Gruß! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:46, 4. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

IPA-Schrift[Bearbeiten]

Lieber Karl-Heinz Best, könntest du so lieb sein, indem du in Einträgen, die ich erstelle deine zauberhafte IPA-Zeichen ersetzt..Ich freue mich, wenn du es tun würdest!Herzlichen Dank.Dr. Heinrich Gartenzaun (Diskussion) 15:39, 10. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Astana, Doha, Jakarta, Neu-Delhi, Bischkek, Colombo, PKK

Hallo, Dr. Heinrich Gartenzaun! Ich will mich gerne darum bemühen, solange es mir nicht zu viel wird. Es gibt aber noch ein anderes Problem: In manchen Fällen habe ich keine Quelle für die Aussprache, was bei traditionellen dt. Wörtern kein Problem ist. Bei Fremdwörtern und noch wesentlich mehr bei Eigennamen - die unterliegen manchmal ganz eigenen Regeln - muss ich dann leider passen. Dies gilt auch für "Astana". Das wird wohl

Aussprache:

IPA: [asˈtaːna]

ausgesprochen; so habe ich es im Ohr. Aber: ich kann mich nicht dafür verbürgen, dass dies so richtig ist. Daher: wenn Du sicher bist, dass das die richtige Aussprache ist, kannst Du sie gerne einsetzen. Wenn Du aber auch nicht sicher bist, dann lass es bleiben. Schöne Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 18:32, 10. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Zu "Bischkek": Aussprache-Duden gibt IPA: [biʃˈkjɛk] an; ich glaube nicht an diese Version, die ich allenfalls bei den dt. Muttersprachlern erwarte, die mit dem Russischen vertraut sind. Ich vermute IPA: [biʃˈkɛk], kann das aber nicht belegen. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 18:17, 12. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

IPA II[Bearbeiten]

Amen?
Danke&Gruß, Ciciban (Diskussion) 21:33, 14. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Danke für die Hilfsbereitschaft.
Gruß, Ciciban (Diskussion) 10:43, 15. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Gern geschehen. Gruß! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 10:56, 15. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Deine Hilfe bei unmotiviert[Bearbeiten]

Lieber Karl-Heinz!

Ich habe in entsetzlich zäher Arbeit aus dem dies gedrechselt. Nun ist die Bedeutung [3] eine, die in Deinen Interessensbereich fällt und ich da nur einen Hauch einer Halbbildung habe, möchte ich Dich bitten Dir speziell die Bedeutungsangabe und die Beispiele dazu anzusehen. Vielleicht findest Du ja Fehler oder kannst es etwas erweitern. Ich danke Dir auf jeden Fall schonmal im Voraus für Deine Mühe! Liebe Grüße --Baisemain (Diskussion) 00:30, 19. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Hoffe, es ist besser so. "Beste" Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:18, 19. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Ja, vielen Dank! Es ist ja in erster Linie für den Leser besser, wenn jemand mit Sachverstand den Inhalt gegenprüft. --Baisemain (Diskussion) 21:43, 19. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]
Lieber Karl-Heinz!
Du musst nicht alle alten Einträge durchgehen, das kann ein Bot machen. Wichtig ist nur, dass keine neuen hinzukommen. Einen schönen Abend! --Baisemain (Diskussion) 20:59, 10. Jun 2010 (MESZ)

Nachdem ich einiges in anderen Sprachen darüber gelesen habe: Die angegebene Herkunft ist für [1] klar. Für [3] lass ich mir sie einreden, passt dazu, kann eine deutsche Kreation sein. Bei [2] wird es problematisch, da es die oder ähnliche Bedeutungen auch in anderen Sprachen gibt oder gab. (schmuck ist in en:wikt etwas einseitig.) Und für [4] passt es überhaupt nicht, da passt schon eher der "Schwanz/Idiot", wie viele Wörter in diesem Bereich irgendwie damit zu tun haben. Nun weiß ich nicht was alles bei Pfeiffer steht und wie ausführlich der Beitrag dort ist. --Fg68at (Diskussion) 21:52, 29. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Noch ein Fundstück vor dem Theaterstück (1853):
Heinrich Heine an Gustav Heine - Paris, 21. Januar 1851: "Der Schmock Bacher war wieder bey mir u. ging mich sehr an mit seinem Projecte, wobey er mir einen Succes von 30-50000 francs oder Gulden versprach; aber ich habe unterdessen die Richtigkeit meines ersten Eindrucks ganz ermessen, und wenn es auch nicht zu leugnen wäre, daß ich dadurch zu einer bedeutenden Geldsumme gelangen möchte, so riecht doch die Sache gar zu sehr nach Bettelei, und dieser Geruch erfüllt mich mit Abscheu."

In den zahlreichen Ausgaben wird angemerkt:

  • <jiddisch: ein verächtlicher Mensch>
  • jiddisch: Narr, Spaßmacher
  • jiddisch: Trottel

gehört also so etwa zu [2]. --Fg68at (Diskussion) 04:47, 30. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Fg68at!

Vielen Dank für die Hinweise. Vor allem: Es wäre schön, wenn Du das Heine-Zitat in den Artikel einbauen würdest. Ich kann die genauen bibliographischen Angaben leider nicht liefern.

Pfeiffer bezieht sich nur auf G. Freytag und Fr. Mauthner (den ich nicht belegen kann).

Die 4 Bedeutungen sind - finde ich - mit Originalzitaten gut belegt. Es handelt sich offenbar um ein Wort, das man besser als Homonym auffasst, das in verschiedenen Regionen/Kommunikationskreisen unterschiedliche Bedeutungen angenommen hat. Gemeinsam ist diesen Bedeutungen vor allem die negative Konnotation. Allerdings muss man damit rechnen, dass auch ein zitierter/ausgewerteter Autor sich mal täuscht. Gutknecht war Professor an der Uni Hamburg, sollte also wissen, was er sagt, wenn er über Hamburger Verhältnisse redet.

Mehr kann ich dazu leider nicht sagen.

Viele Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 10:38, 30. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Hallo Karl Heinz!
Danke für die Bestätigung.
Heine kommt demnächst rein. Lustig ist, dass die Sätze in manchen Ausgaben in einem fortlaufenden Text stehen, aber auf jeden Fall 1971 am Beginn eines Briefes stehen. Das Jahr wird aber auch anderweitig bestätigt. Ich bin gerade noch kräftig am Sammeln.
Es gibt auch neben dem Winkeljournalisten, der in jede Richtung schreibt, den (einfach) verantwortungslosen Journalisten. Vor allem (nur?) in Österreich im Umkreis Tucholsky / Karl Kraus, etc. Um die Jahrhundertwende ist das ein Recht beliebtes abwertendes Wort für Journalisten. Vereinzelt scheint es schon fast ein Kosewort zu sein, da in den umliegenden Sätzen das erkennbar Negative fehlt. Mit der allgemeinen Bedeutung als verabscheuungwürdiger Mensch als Drittes dazu ist es oft schwer auseinander zu halten.
Ja, es ist ein Homonym. Gemeinsam ist der verabscheuungswürdige Mensch. Und das auch über Sprachen hinweg. Zusätzlich gibt es noch, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, eine (mögliche) deutsche Namensherkunft von Rauch/smog. Und auf jeden Fall ist es im 18. Jh. eine andere Schreibweise von Schmack.
Ich bin jetzt auch draufgekommen, dass die Erwähnungen von 1851 in Die Grenzboten und in dem autorenlosen Buch Bilder aus Oestreich (1848 bis 1849) von einem deutschen Reisenden (auf der Disk zitiert) ebenfalls von Freytag stammen. Nach den Gesammelten Werken 1897 und einem Aufsatz in einer Zeitschrift 1871? (kann auch ein mehrjähriger Sammelband sein). Das, wo andere annehmen (Fundstellen zwischen 1906 und 1952, später möglicherweise andeutungsweise "lernte das Wort kennen"), Freytag hätte es von dort, von einem unbekannten Autor übernommen.
Ich war ganz überrascht in der Zwischenzeit die Bedeutung des Möchtegern-Zuhälters in einem englischsprachigen Buch zu finden. Zum Einbauen ist es wahrscheinlich nichts, vor allem bekomme ich nicht den ganzen Satz zusammen.
"You could frolic with a former Guatemalan soccer star with breasts and no penis, with Tanya who had breasts and a penis and Tasha her twin who had neither, or with sylphs who had yet to make up their minds let alone their bodies. when Wolli bought out Hugo and renamed the Grill "Die Olympia" he gave Hansi a job there. The first time he brought me my Frikadellen, Hansi's search was over: one look at my face and it […] How to tell a Schmock, a would-be, failed pimp, from a true ..."
Carey Harrison: Richard's feet, Heinemann, 1990. Spielt nach der Rezession im Nachkriegs-Hamburg.
Viele Grüße Franz (Fg68at) 20:18, 30. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Hallo, Franz!

Super! Das nenne ich Wortforschung!! Mir persönlich war "Schmock" nur so am Rande geläufig, etwa in einer (von mir ausgedachten?) Bedeutung wie "Geck". In den verschiedenen Quellen stand dann zu meiner Überraschung etwas anderes, und ziemlich Unterschiedliches. Ich denke, so ein Wort, das in der Standardsprache kaum eine Rolle spielt, kann sich in verschiedenen Sprachregionen sehr unterschiedlich entwickeln. Nur so kann ich mir die Hamburger Besonderheit plausibel machen. Viele Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 20:34, 30. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Naja, dass in Soziolekten (sei es Halbwelt oder Jugendsprache) Wörter andere Bedeutungen bekommen ist ja nichts ungewöhnliches, sogar für standardsprachliche Begriffe. Ich hab auch Erklärungen mit Trottel gesehen. Und da passt der abgewiesene Zuhälter ganz gut dazu.
Die Wortforschung ist aber verdammt schwierig. Besonders wenn dann noch der Prager Schmock den Weg kreuzt, der auch eine Sprache bezeichnet und bei Kraus ein Typus ist. Also Fundstellen bei Kraus muss man bei diesem Begriff anders behandeln. (Wobei auch der Winkelschreiber dahinter stecken könnte, das ist nie so ganz klar.)
Und wenn man fälschlicherweise den Winkeljournalist mit dem "rechts-links" als irgendwie als "um die Ecke schreibend", "nicht nur nach der eigenen Ethik schreibend" definiert. Aber es scheint vom w:Winkeladvokat (Winkeladvokat) zu kommen, der ungelernte, schlechte Schreiber. Richtig ist dann der Winkeljournalist die Normalbedeutung, und das "in jede Richtung schreibend", "für jeden schreibend" eine Spezialbedeutung davon, soferne es sich herauskristalisiert. Ich muss nochmals alles durchgehen. Ich will Vollzugriff auf Google Books! :-) --Franz (Fg68at) 05:44, 31. Aug. 2010 (MESZ)[Beantworten]
Frage zu den Anführungszeichen bei den Beispielen: Wann verwenden, wann keine verwenden? --Franz (Fg68at) 01:19, 1. Sep 2010 (MESZ)

Man sollte sie verwenden, wenn man einen Textausschnitt aus irgendeiner Quelle zitiert und nicht selbst formuliert. Wenn ich das richtig sehe, sind beides insgesamt Zitate. Ich weiß, das das hier nicht überall sorgfältig gemacht wird, und ich bin auch nicht immer so eifrig, das nachzuprüfen, wenn mir ein Verdacht kommt. Zitate sollten aber eindeutig als solche markiert werden. Grüß Dich! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 10:03, 1. Sep 2010 (MESZ)

Bitte bei "Winkeljournalist" ergänzen, wenn das auch alles Zitate sind. Danke! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 10:18, 1. Sep 2010 (MESZ)

Ach so ist das. Gut, eigene Sätze verwende ich sowieso fast nie, weil sonst kommt irgendwer und meint, dass es in dieser Bedeutung doch keiner verwendet, potentiell vielleicht sogar Theoriefindung. in der LA sind ja jetzt auch einige, wo die Beispielsätze Quellenlos sind, weil die Webquelle weg ist. Bin ein gebranntes Kind. Und ich such mir selten einfache Worte aus. :-)
Gut, das werde ich auch beim Winkeljournalist dazugeben, wenn ich ihn überarbeite. Möglicherweise teile ich ihn auf. Aber da muss ich vorher den Winkelschreiber machen, damit ich den Journalisten richtig verstehe. Gibt es übrigens in irgendeinem Fachwörterbuch eine Erklärung was die schreibende Zunft unter Brillanten versteht?
Und die »« und ›‹ sind dann im Zitat der Ersatz für „“ und ‚‘?
Und danke, danke, danke, danke für deine IPAs. Bei denen steh ich sowieso an. Viele Grüße Franz (Fg68at) 06:44, 2. Sep 2010 (MESZ)
Hallo, Franz!
Deine Frage nach "Brilliant" kann ich leider nicht beantworten. Die Bedeutung sollte sich aber nicht von der unterscheiden, die in jedem beliebigen deutschen Wörterbuch steht. Die schreibende Zunft wendet sich ja an ein breites Publikum; abweichende Bedeutungen verbieten sich da eigentlich.
Zitate: Genau so. Wenn wir Beispielssätze durch Anführungsstriche als Zitate kennzeichnen, sollten wir Zitate in diesen Zitaten anders kennzeichnen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich selbst immer daran denke. M.E. sind das aber auch Nebensächlichkeiten. Hauptsache: ein aus einer anderen Quelle übernommenes Zitat wird eindeutig als solches markiert. Sonst kann jemand auf die Idee kommen, URV/Plagiat zu beanstanden. Grüß Dich! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 10:27, 2. Sep 2010 (MESZ)

Aussprache Sanierung[Bearbeiten]

Lieber Karl-Heinz!

Kannst Du unserem WdW Sanierung noch die Aussprache schenken? Vielen lieben Dank im Voraus und einen schönen Abend! --Baisemain (Diskussion) 21:12, 7. Sep 2010 (MESZ)

Lieber Karl-Heinz!

Ich habe eben den Eintrag pharyngalisieren angelegt, war aber nicht in der Lage einen schönen Beispielsatz aufzutreiben, der das Wort nicht definiert, sondern benutzt, aber eben als Verb. Könntest Du mir aushelfen? Du bist vielleicht sogar in der Lage einen inhaltlich korrekten Satz selbst zu bilden. Ich danke Dir vielmals im Voraus und wünsche Dir ein schönes Wochenende! --Baisemain (Diskussion) 11:15, 18. Sep 2010 (MESZ)

IPA-Lautschrift[Bearbeiten]

Hallo lieber Herr Karl-Heinz,
ein Wikipedia ohne dich kann ich mir nicht vorstellen,(auch die anderen). Könntest du so lieb sein, indem du das IPA-Zeichen für den Eintrag Kurdologie einfügst.Danke im Voraus und ein schönes Wochenende.George Anima[ʤɔ̯ʁʤˈæniːmɘl] (Diskussion) 19:25, 18. Sep 2010 (MESZ)

Zu "Kirchweih"[Bearbeiten]

Hallo Herr Dr. Best Danke für Ihre Nachricht: Hallo, E-mental! Zunächst mal herzlich willkommen in Wiktionary. Ich schließe mich also Baisemain an. Es gibt aber ein Problem, wie Deine Erweiterungen zu "Kirchweihe" zeigen: Das hier ist ein Wörterbuch, nicht mehr. Ausführliche Expertisen, wie Du sie unternimmst, sprengen die vorgesehenen Formate bei Weitem. Ich schlage vor, Du schaust Dir mal andere, gut ausgearbeitete Artikel an und orientierst Dich an ihnen. Schöne Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 17:45, 28. Sep 2010 (MESZ)

Ich hatte einen Artikel schreiben wollen, wie ich mir Wörterbuchartikel wünsche und indem ich die Struktur und auch Vorgaben von Wiktionary nutze. Das Spannende schien mir die Vision einer fortgeschrittenen Ausbaustufe: Artikel wie in Einsprachenwörterbüchern, aber mit Vernetzung zu allen anderen Sprachen.

Die Liste der Arbeitsschablonen

Alternative Schreibweisen:

Alte Rechtschreibung:veraltete Vorlage

Worttrennung:

Aussprache:

Lautsprecherbild [[Media:<Dateiname>|Dr. Karl-Heinz Best/Archiv 10.1]] ([[:Datei:<Dateiname>|Info]])

Bedeutungen:

Abkürzungen:

Herkunft:

Synonyme:

Sinnverwandte Wörter:

Gegenwörter:

Männliche Wortformen:

Weibliche Wortformen:

Oberbegriffe:

Unterbegriffe:

Beispiele:

Redewendungen:

Sprichwörter:

Charakteristische Wortkombinationen:

Wortbildungen:

Ähnliche Wörter:
schien mir interessant und in die gewünschte Richtung zielend. Bei meinen suchen landete ich allerdings mehr in der Wikipedia als im Wiktionary. Sicherlich kenne ich es zu wenig.

Ich wüde mich über den konkreten Verweis auf "gut ausgearbeitete Artikel", die Sie als quasi fertig erachten, freuen.

Andererseits: Expertisen und nur ein Wörterbuch, wie soll ich das verstehen. Grimm ist doch auch nur ein Wörterbuch, und da ist meine Kirchweih doch einiges konziser als so manche Artikel dort, oder? und Ihr Gebrauch des Wortes "Expertise" irritierte mich ein wenig, so dass ich im Wiktionary nachschlug. Wie kann es zu solch verunglückten Artikeln kommen? Ist Baisemain ein robot?

   * (Aktuell | Vorherige) 21:56, 12. Sep 2010 Ыруатук (Diskussion | Beiträge) (1.556 Bytes) (→Übersetzungen: +sv) (rückgängig) [automatisch gesichtet]
   * (Aktuell | Vorherige) 02:30, 23. Jan 2010 BaluBot (Diskussion | Beiträge) K (1.516 Bytes) (typografische/IPA-Korrekturen) (rückgängig) [automatisch gesichtet]
   * (Aktuell | Vorherige) 12:32, 18. Nov. 2009 Baisemain (Diskussion | Beiträge) (1.514 Bytes) (→Übersetzungen) (rückgängig) [gesichtet von Baisemain]
   * (Aktuell | Vorherige) 10:51, 24. Okt. 2008 M.hoeting (Diskussion | Beiträge) K (1.478 Bytes) (Grammatikfehler in der Beschreibung korrigiert) (rückgängig)
   * (Aktuell | Vorherige) 16:16, 21. Sep 2008 Baisemain (Diskussion | Beiträge) (1.478 Bytes) (neu)

Ich bin neugierig auf Ihre Antwort. Besten Dank, freundliche Güsse Norbert koschitz

  • Hallo, Norbert Koschitz!
Ich bleibe mal beim hier üblichen "Du", es sei denn, es ist Dir nicht recht. (Gilt natürlich auch für mich.)
Was hier angestrebt wird, ist ein Wörterbuch, das die Eigenschaften eines Aussprachewörterbuchs, einsprachigen Wörterbuchs, eines Synonymenwörterbuchs und etymologischen Wörterbuchs miteinander verknüpft; dazu Gegenwörter, Ober- und Unterbegriffe, Redewendungen und Ableitungen. Verwendungsbeispiele sollen ganze Sätze und nicht nur Stichwörter sein. Außerdem sollen entsprechende Ausdrücke in Dialekten und anderen Sprachen genannt werden.
Was ist nun ein guter Artikel? Nimm als Beispiel etwa das Wort der Woche (jetzt gerade: "Groll"), das jede Woche neu auf der Hauptseite von Wiktionary vorgestellt wird. Das muss noch nicht in jeder Hinsicht perfekt sein, zeigt aber, was die Mitarbeiter in Wiktionary (die darüber abstimmen) sich unter einem guten Wörterbucheintrag in etwa vorstellen.
Der Artikel "Kirchweih" war schon vor Deinen Ergänzungen hypertroph; die Wörterbuchartikel sollen nicht alles, was man zu einem Wort findet, enthalten, sondern nur kurze Infos. Soweit es sich um sachliche Informationen handelt, die über die rein sprachlichen hinausgehen, gehören sie eher in einen Lexikonartikel, aber nicht ins Wörterbuch. Für entsprechende Wörter in anderen Sprachen und Dialekten gibt es in den Wörterbuchartikeln eigene Stellen ("Übersetzungen" + "Dialektausdrücke"); sie gehören daher nicht in den Hauptteil des Artikels. Herkunftsangaben sollten sich etwa in dem Rahmen halten, den etymologische Wörterbücher vorgeben; nur die wenigsten von uns haben dazu eigene Kenntnisse; deshalb müssen hier auch (fast) immer Quellenangaben her.
Mit "Expertise" wollte ich auf die ganz ungewöhnliche Länge des Artikels anspielen, die Du noch wesentlich erweitert hast; der Hinweis scheint mir nicht gelungen zu sein.
Noch einen Hinweis: Wenn Du einen Artikel wie "Expertise" so änderst, dass die Reihenfolge der Bedeutungen geändert wird, musst Du auch die anderen Nummerierungen anpassen.
Da Du ja erst mit Deiner Mitarbeit anfängst, wäre es gut, Du würdest Dir auf der Hauptseite das "Autorenportal" und darin besonders die "Richtlinien" anschauen. Es macht niemand von uns Spaß, die Beiträge von Mitarbeitern in Frage zu stellen.
Ich hoffe, wir kommen uns mit der Zeit näher. Schöne Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 20:50, 28. Sep 2010 (MESZ)


Danke für die ausführliche Notiz. Der Kirchweihartikel stammt ganz von mir, mit Ausnahme eines kleinen mehr formellen Eingriffs, der allerdings auch das "Hochfest" als Oberbegriff vorgab. Ich habe mich villeicht nicht immer richtig oder mehrfach anders angemeldet. Ich schaue mal den Artikel Groll an. Darf ich nachfragen: Was ist Deine Meinung zu dem Experitse Artikel? --E-mental (Diskussion)

Der Expertise-Artikel ist als Zwischenstufe in Ordnung, bis auf die Tatsache, dass die Nummerierung nicht mehr stimmt. Natürlich müssen auch die Fragezeichen verschwinden. Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob es ein Wort (eine Ableitung, ein Kompositum) gibt, kannst Du mal das Wort in eine Suchmaschine eingeben und schauen, ob es belegbar ist, und wenn ja, ob es "gute" Vorkommen davon gibt, also Belege in "seriösen" Quellen. MfG Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 21:16, 28. Sep 2010 (MESZ)
Zum Expertise Artikel:

Leere Zurücksetzungsdrohung vom Trevas: Da ich keinen Mehrwert in den letzten Änderungen des Eintrags erkennen kann, sondern vielmehr eine Verschlechterung, da die Zuordnungen teilweise nicht mehr stimmen und Bedeutungen falsch referenziert oder unreferenziert/unbelegt sind, werde ich diese Änderungen morgen zurücksetzen. --Trevas (Diskussion) 20:40, 29. Sep 2010 (MESZ)

??? Die Ankündigung von Trevas, die Änderungen zurückzusetzen, entsprachen genauso wenig der Wirklichkeit wie seine oben geäusserten Einschätzungen über den Expertise-Artikel. Meine freundliche Antwort hier, die ich direkt nach seinem Eintrag postete, wurde gelöscht und auch aus dem Verlaufsverzeichnis gestrichen, so dass sie nicht nachvollziehbar ist. Dies geschah auch andernorts mit einer Antwort an Baisemain. Auch dort verschwand meine freundliche Antwort aus dem Text und aus dem Verlaufsverzeichnis. Attacken gegen meinen Computer (erfolglos, aber lästig) kamen zusammen mit schwer nachvollziehbaren Handlungen einer Bürokratin und zweier Administratoren. Offenbar sollte die Diskussion über Konzept und Qualität der Artikel sowie über die Frage der Gendergerechtigkeit verhindert werden. Mein Artikel zu "Fachmann" wurde mehrfach gelöscht, und die Diskussionsseite zur Verunkenntlichung meiner Position manipuliert, so dass haltlose, aber unkontrollierbare Vorwürfe gegen mich übrig blieben und ich die ganze "Fachmann"-Diskussionsseite gelöscht habe, da das dort Diskutierte ja verschwunden war. Dass baisemain darauf hinwies, dass man es über das Verlaufsverzeichnis noch ansehen könne, ist ebenso richtig wie gebrauchsfern. Wie aber ist nun der Einsatz von Trevas hier zu verstehen? Geht es Trevas um den von Anfang an bis jetzt nicht publikationsreifen Expertise-Artikel? Oder um die Fortsetzung von Admin Hooliganismus? Oder meldet er sich noch (auf der Diskussionsseite Expertise) mit der Expertise [2], die er ja andernorts unter Beweis stellte? --E-mental (Diskussion)

Was halten Sie von meinem Fachmann Artikel und der Art, wie Baisemain Stepro und wie sie alle sich anonymisierten, damit umgingen? Freundliche Grüsse --E-mental (Diskussion)

Tut mir leid, E-mental, ich kann Dir nicht helfen. Deine Antworten sind nicht freundlich, sondern sie strotzen vor Giftigkeit. Zudem hast Du die giftigen Bemerkungen z.T. in die Artikel selbst platziert, wo sie - mal abgesehen von der verletzten Etikette - nun gar nicht hingehören. Ich kann Dir nur raten, Dich mehr auf die Gepflogenheiten des Wiktionary einzulassen; die Alternative ist, dass Du Dir eine - vorübergehende oder auch dauerhafte - Sperre einfängst. Es geht nicht an, dass ein Einzelner gegen alle anderen seinen Kopf /seine abweichenden Vorstellungen durchsetzt. Wir löschen Artikel, die unterhalb von Mindestanforderungen liegen, genauso wie solche, die alle sonstigen Gewohnheiten sprengen, indem sie extrem lang sind und/oder Dinge enthalten, die in ein Lexikon oder sonstwohin gehören. Wiktionary ist ein Gemeinschaftsprojekt, in dem nicht jeder nach Gutdünken seine persönlichen Vorstellungen zum Format oder zu den Inhalten durchsetzen kann. Ich wiederhole: Ich hoffe darauf, dass Du Dich mehr als bisher auf das in Wiktionary Übliche einlässt. MfG Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:04, 1. Okt. 2010 (MESZ)[Beantworten]
Bitte wo war eine Antwort von mir giftig? Im obigen Text geht es darum, dass meine vorherige sehr freundliche Antwort (auf die wohl schon damals nicht ernst gemeinte Löschandrohung) mitsamt Eintrag im Verlaufsverzeichnis gelöscht worden war. Womit offenbar ein negativer Eindruck produziert werden sollte, der mir nun auch von Ihnen ausgedeutscht wurde, während ich und meine Beträge von der Diskussion ausgeschlossen wurden.

Die einzige allenfalls als giftig empfindbare Bemerkung von mir in einem Artikel war wohl im Fachmannartikel die Bezeichnung des Lemmas als Brisanzbegriff. Eine Sperrdrohung kann im aktuellen Rahmen der Giftigkeit dh nach den bereits stattgehabten Angriffen auf den Computer und der offenbar der Manipulatioon dienenden Löschung von Verlaufsverzeichnissen nicht mehr schrecken.
Ich danke für Ihre Antwort und wende mich noch einmal an Sie. Erstens mit der Bitte um einen Beleg für Giftigkeit in einer Antwort von mir und zweitens mit der Frage, wer berechtigt oder befähigt ist, Verlaufsverzeichnisse zu löschen (alle Administratoren?) und nur wenn Sie es gerne beantworten, drittens: ob denn Stilebenenfragen (Brisanzbegriff, Schlagwort, Kollektivsymbol...) nicht in ein solches WÖBuProjekt gehören würden. Mit freundlichen Grüssen --––––

Ich mache keine Exegese Deiner Beiträge, die ich mir jetzt wieder zusammensuchen müsste; nimm einfach zur Kenntnis, dass Deine Äußerungen so auf mich gewirkt haben. Wg. des Verlaufsverzeichnisses wendest Du Dich am besten an Baisemain; sie kennt sich hier wesentlich besser aus bei solchen Fragen. MfG Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 12:25, 1. Okt. 2010 (MESZ)[Beantworten]

BAISMAIN antwortet mir ja nicht, hat sie noch nie getan, seit sie mich begrüsste und ich ihr daraufhin eine Frage zustellen suchte (auf ihrer Diskussionsseite). Hingegen interveniert sie und löscht anscheinend auch die Verlaufsverzeichnisse. Ich meine, ich hätte das Recht auf meine Texte, Wiktionary darf sie doch nicht kurz nach dem Eintippen löschen und diesen Vorgang unkontrollierbar machen. Es waren extrem freundliche Schreiben, die offenbar gerde deshalb herausgenommen werden sollten. Wie sollte man, wenn man die finden kann, mir sonst Strotzen vor Giftigkeit vorwerfen können? Glückliches Leben --E-mental (Diskussion) 17:38, 1. Okt. 2010 (MESZ)[Beantworten]

Guten Tag, Herr. Dr. Best,
ich komme hierher von der disk der betr. seite hier.
dort habe ich die folgende frage gesetzt: semantisch/ ethymologische herkunft des wortes
- wie sieht es damit aus? hintergrund ist meine überlegung, daß der begriff, der ja auch mit häuptling, stammesältester usw. verbunden wird (v.A. im englischen: chief- hier bezeichnet das wort ja sogar explizit einen Häuptling?!)- womit wiederum zumindest in meinem kontext eine eher partizipative führung assoziiert wird, dass der begriff also eine soziologische Entwicklung (umdeutung?) erfahren hat, hin zu der heute gebräuchlichen verwendung für eine autoritär agierende führungsperson. vielen dank für entsprechende re´s. auf WP:hungchaka

können Sie hierzu etwas sagen? vielen dank für eine (kleine) re, vllt auch auf meiner WP-disk: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Hungchaka; grüsse,--87.176.186.254 10:01, 14. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Kategoriebaum für linguistische Begriffe[Bearbeiten]

Lieber Karl-Heinz!
Du bist doch ein emsiger Verfasser linguistischer Begriffe. Dank Deiner und anderer Mithilfe sind so schon eine beträchtliche Anzahl an Einträgen entstanden, die jedoch in keiner gesonderten Kategorie aufscheinen. Wärest Du ebenfalls daran interessiert, einen ähnlichen Kategorienbaum wie hier anzulegen? Wenn ja, würde ich nach Deinen Vorstellungen einen derartigen Schritt unternehmen. In der ersten Phase könnten wir uns ja auf die deutschen Einträge konzentrieren.
Liebe Grüße --Alexander Gamauf (Diskussion) 20:04, 16. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Lieber Alexander!
Gegen Deinen Vorschlag spricht nichts, außer einem: der Aufwand, den es bedeutet, so ein System anzulegen und danach, und hier liegt das größere Problem, die einzelnen Einträge darin einzuordnen. Zum ersten Schritt: System anlegen: Es gibt in Wikipedia einen groben Mangel, der darin besteht, dass ein Teil der Einträge unter "Sprachwissenschaft" und ein anderer Teil unter "Linguistik" erscheint. Das ist natürlich Unfug und muss vermieden werden. In dem englischen System gibt es Merkwürdigkeiten wie die, dass es dort keine Kategorie "Syntax" gibt; man kann auch noch anderes vermissen. Was ich auch nicht verstehe: mit dem von Dir gesetzten Link zum engl. System komme ich auf ein paar Kategorien über 20 - mit dem seltsamen Verweis, dass es sich um einen Ausschnitt aus weit über 100 handelt. Die finde ich aber nicht. Solche Macken sollten wir vermeiden.
Wenn Du es wirklich unternehmen willst: Als Einstieg könntest Du Dich an den Themengebieten orientieren, die im Themenportal Linguistik vorkommen; sie müssten aber ergänzt werden.
So viel vielleicht für den Anfang. Und dann will ich bei dieser Gelegenheit noch eins loswerden: Ich bin immer wieder angetan von all den Aktivitäten, die Du - und ein paar andere - hier im Wiktionary an den Tag legen. Chapeau! Ohne Euch wäre ich wohl längst ausgestiegen. "Beste" Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 21:25, 16. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Lieber Karl-Heinz!
Deinem Vorschlag entsprechend habe ich einen ersten Entwurf eines linguistischen Kategorienbaumes auf dieser Benutzerseite zusammengestellt. Bitte habe keine Hemmungen, diese Seite zu modifizieren. Du bist der Lehrer und ich der Schüler. Danke. Bis bald! --Alexander Gamauf (Diskussion) 00:15, 17. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Lieber Karl-Heinz!
Wie Du sicher schon bemerkt hast, existiert die Kategorie Linguistik und einige Subkategorien mit Beispielen. Auf Dein Anraten hin, habe ich die Subkategorie „Grammatik“ entfernt. Nun wollte ich das Lemma Morphologie mit der neuen Vorlage {{Linguistik}} beglücken, sah aber, dass Du als Oberbegriff Grammatik eingetragen hast. Ich bin verwirrt. Bitte hilf mir aus diesem Dilemma. Liebe Grüße --Alexander Gamauf (Diskussion) 11:29, 20. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Lieber Alexander!
Das Problem werden wir noch oft haben: Der Artikel "Morphologie" wurde von mir zuletzt Anfang 2009 bearbeitet, also ohne Ahnung von Deiner Initiative jetzt Ende 2010. Natürlich ist "Morphologie" ein Teilgebiet der "Grammatik". Die einfachste Lösung wäre, in diesem Fall "Grammatik" als Oberbegriff zu entfernen. Oder wir lassen "Grammatik" stehen als Link auf den entsprechenden Artikel. Egal wie: Wir werden eine Menge umkategorisieren müssen, egal, für welches System wir uns entscheiden. Ich habe Dir das analoge Problem auf Deiner Seite für den Fall der "Morphologie" geschildert, wo sich die Frage erheben lässt, ob sich diese thematisch sehr differenzierte Disziplin ohne Subklassifikationen behandeln lässt oder ob eine andere Lösung günstiger ist. Denkbar wäre natürlich auch eine Subkategorisierung: Linguistik - Grammatik - Morphologie - Wortarten, um nur einen solchen Fall anzuführen. Da "Morphologie" aber "Grammatik" impliziert, könnte man diese Ebene auch auslassen. Ich weiß aber nicht, wie die anderen das sehen. Mich schrecken etwas die "elend langen" Subkategorisierungen bei einzelnen Einträgen, die sich da einstellen können. Ich weiß, dass meine ersten Ideen etwas anders aussahen; aber das Konzept ist ja auch noch in der Entwicklung. Es gibt Argumente für ebenso wie gegen differenziertere Subkategorisierungen. Ich selbst bin hin- und hergerissen zwischen einer flachen und einer tiefen Subklassifizierung, bisher allerdings im Prinzip hauptsächlich im Fall der Morphologie. Eine solche Tiefe der Subklassifizierung wie bei "Morphologie" "droht" uns in anderen Bereichen nicht, wenn ich das richtig sehe.
Herzliche Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 12:23, 20. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Lieber Karl-Heinz!
Verschiedene mir zugängliche Quellen definieren „Grammatik“ ebenfalls als Teil der Sprachwissenschaft. Das spräche für Deinen obigen Vorschlag der Subkategorisierung „Linguistik → Grammatik → Morphologie“. Ich könnte natürlich automatisch eine Subkategorie Grammatik erzeugen, wenn als Subkategorie Morphologie im Lemma angegeben wird. Diese Zwischenkategorie macht allerdings nur dann Sinn, wenn es weitere Subkategorien zu Grammatik gäbe. Was ich aber nicht weiß, ob dadurch verschiedene Baumstrukturen entstehen würden, die ineinander wachsen, was mehr zur Verwirrung als zur Klarheit beitragen würde. Die Alternative wäre, das Lemma Grammatik direkt in der Kategorie Linguistik ohne eigene Subkategorie einzuordnen. Fazit: das Lemma Morphologie würde ich so in der jetzigen Form belassen, weil Grammatik offenbar nur ein bestimmter Blickwinkel auf das große Gebiet der Linguistik ist. Zum Thema der Subkategorisierung von Morphologie antworte ich Dir auf meiner Benutzerseite. Schönen Nachmittag! --Alexander Gamauf (Diskussion) 14:31, 20. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Lieber Alexander!
"Grammatik" ist auf jeden Fall Unterbegriff von "Linguistik" und Oberbegriff von "Morphologie" und "Syntax". Außerdem seit eh und je so was wie die "Lautlehre". Nach der textlinguistischen Wende gehört auch die "Textlinguistik" dazu. Das sind die zentralen Bereiche. Je nach Grammatik-Typ gehören auch andere Gebiete dazu oder eben auch nicht. Herzliche Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 17:11, 20. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]


Hallo Karl-Heinz und Alexander!
Wie wäre es denn, wenn das gesamte Thema in der Teestube diskutiert und möglicherweise ein einheitliches System geschaffen würde, das nicht nur die Linguistik betrifft? Ich fände es schade, wenn eine Insellösung geschaffen würde. Ihr habt Euch ja allem Anschein nach recht weit geeinigt. Könntet ihr den aktuellen Stand der Diskussion den anderen und damit mir vorstellen? Gruß --Baisemain (Diskussion) 13:23, 21. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]
Hallo Baisemain! Das ist ohnehin geplant. Alexander wollte ein paar Musterlösungen erabeiten und dann das Ganze allgemein vorstellen. Allerdings sehe ich nur eine linguistische Insellösung, wenn überhaupt; ein Gesamtsystem scheint mir weit außerhalb unserer Kompetenzen zu liegen. Ich sehe nicht, dass wir unter den wenigen wirklich aktiven Mitarbeitern hier Fachleute für alles hätten. Vielleicht schafft Ihr als Zwischenstadium noch 3 oder 4 Insellösungen? Gruß Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 18:24, 21. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Fugenelement -n[Bearbeiten]

Hallo!

In vielen Zusammensetzungen mit Glocke-, siehe z. B. Glockenweihe, steht: “Herkunft: Kompositum aus den Substantiven Glocke und XXX mit dem Fugenelement „n“ “. Ist „-n“ wirklich ein Fugenelement hier? Ist es nicht nur Plural? Liebe Grüße --Ыруатук (Diskussion) 14:03, 20. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Nein. In "Glockenweihe" geht es in der Regel um die Weihe einer Glocke. Oder: das "Hühnerei" stammt sicher nicht von mehreren Hühnern. Das gibt schon zu denken. Generell ist es so, dass in der "Nahtstelle" eines Kompositums kein Flexionsmorphem steht, was man daran erkennt, dass dieses Element sich nicht ändert, wenn man das Wort dekliniert. Die Elemente sehen aus wie Flexionsmorpheme, sind aber dennoch keine. Beispiel: Das Arbeitsamt, die Arbeitsämter. Das -s flektiert nicht mit. Soweit manche Linguisten. Ich persönlich sehe eine gewisse semantische Affinität der Fugen zu den Flexionsmorphemen. Für mich sind Fugenelemente "Fugenmorpheme"; und diese können auch mal als Genitiv oder Plural, nicht aber als Flexionsmorphem interpretiert werden. (Das kommt Dir etwas entgegen.) Nur bei "Glockenweihe" klappt das nicht, wenn es nur um die Weihe einer Glocke geht. (Das spricht gegen Deine Idee.) Ich bleibe terminologisch bei "Fugenelemente", um hier möglichst viel Konsens zu erhalten; der Begriff vermeidet eine inhaltliche Festlegung. Beste Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 17:00, 20. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Okay. Vielen Dank! --Ыруатук (Diskussion) 17:10, 20. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]
Neue Frage, dasselbe Thema:
Gibt es (auf Deutsch) einen linguistischen Begriff für den „Fugentyp“ wenn man nimmt einen Buchstabe (oder zwei Buchstaben) weg, als wann z. B. Grenze Grenz- wird? (Der Wikipedia-Artikel Fugenelement behandelt nicht diesen „Fugentyp“) Vielen Dank im Voraus! --Ыруатук (Diskussion) 13:25, 25. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Es gibt den Begriff "Subtraktionsfuge" für diesen Fall (Peter Eisenberg: Grundriss der deutschen Grammatik. Band 1: Das Wort. Metzler, Stuttgart/Weimar 1998, S. 227. ISBN 3-476-01639-0.). Dieser Begriff wird allerdings nur selten verwendet. Du findest ihn in Wikipedia, Artikel "Fugenelement", im Abschnitt "Bildung zusammengesetzter Wörter". Schöne Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 18:44, 25. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Vielen Dank! Ist es zu ungewöhnlich, oder kann/soll man es in Wiktionary brauchen? --Ыруатук (Diskussion) 18:51, 25. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Ich würde den Begriff durchaus verwenden. Im Artikel "Fuge" ist er als Unterbegriff auch enthalten. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 18:59, 25. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Duzen[Bearbeiten]

Guten Tag, ich habe Ihnen hier eine Antwort hinterlassen. Grüße, DerHexer (Diskussion) 19:35, 8. Dez. 2010 (MEZ)[Beantworten]