Benutzer:Seidenkäfer/Baustellen
Erscheinungsbild
fehlt so schrecklich viel
Projekt: Formulierungsvorschläge – vorschlagen
[Bearbeiten]Formulierungsvorschläge sammeln für immer wiederkehrende Aufgaben, z. B.
- strukturelle Wortherkunft (Konversionen, Ableitungen mit bestimmten Elementen)
- (einfache) etymologische Wortherkunft (z. B. aus Sprache xxx)
- Bedeutungen (z. B. Einwohner, Adjektive zu Toponymen)
Redewendungen mit dem fallenden Groschen
[Bearbeiten]- zu belegen sind für mich auf Anhieb:
- bei jemandem ist der Groschen gefallen (Redensarten-Index, Schemann)
- der Groschen fällt (Duden Redewendungen, Duden online) → Redirect
- der Groschen fällt bei jemandem (Duden Redewendungen, Duden online)
- mit Ergänzung:
- bei jemandem fällt der Groschen langsam (Redensarten-Index, Schemann)
- bei jemandem fällt der Groschen pfennigweise (Redensarten-Index, Schemann)
- bei jemandem fällt der Groschen schnell (Redensarten-Index)
- der Groschen fällt bei jemandem pfennigweise (Duden Redewendungen, Duden online)
- der Groschen fällt langsam (Redensarten-Index, Röhrich)
- der Groschen fällt pfennigweise (Duden Redewendungen, Redensarten-Index)
- Herkunft bisschen ausführlicher.
- Da stimmt irgendwas nicht. 2. Abschnitt muss m und n sein, ist aber beim 1. Abschnitt auch noch dabei (?). DWDS hat 3 Abschnitte.
- Bedeutungen
Aussprachevarianten
[Bearbeiten]- ids-mannheim
- „Kaffee“ ist z. B. komisch: Bei Erstbetonung am Ende trotzdem [eː]? Das kann doch nur [e] oder [ə] sein.
- +Bed. z. B. Duden 2
Aussprache vs. IPA
[Bearbeiten]- Puh.
- Bei Wörtern auf „-ben“ gibts glaub ich hier im Wiktionary überhaupt keine Übereinstimmungen. Entweder wird [bən] gesprochen oder (selten) [bm̩], jedenfalls nicht [bn̩]. Aber vergleiche auch Pons, z. B. 1. schieben (1. Hörbeispiel: etwas irgendwohin schieben – [bm̩], einen Abschnitt drunter gleiches Wort „jemanden oder etwas schieben“ [bən]
- bayrisch: Homophon zu Schirm
Ideen zur Formulierung auf IPA-Hilfe
[Bearbeiten]- z. B. …ben: Wir (hier im Wiktionary) notieren nur [bn̩], weitere Varianten werden im Eintrag nicht angegeben; regelmäßige Varianten: bei besonders deutlicher Aussprache bedeutet das [bən]; umgangssprachlich bedeutet das [bm̩]; noch lockerer [m̩]; bei den Hörbeispielen könnte die jeweilige Variante angegeben werden. (Lässt sich alles belegen.)
- Auch wenn praktisch nicht [bn̩] gesprochen wird, kann dies dennoch eine geeignete IPA sein, um die gesamten Varianten zu repräsentieren.
Im Eintrag fehlt noch alles, was ich so kenne. Aus Ludwig Zehetner: Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern. 4. Auflage. edition vulpes, Regensburg 2014, ISBN 3-939112-50-1 „Matz“, Seite 243:
- Matz, f. (mundartlich für Metze)
- [1] Hündin = Hundsmatz
- [2] liederliche, raffinierte Weibsperson, Hure (vgl. Metze)
- [3] abgefeimter, raffinierter Mensch beiderlei Geschlechts, aber immer f.
- [4] allgemein als Schimpfwort („feige Matz“ fällt mir spontan dazu ein)
- [5] anerkennend: gewiefter Mensch beiderlei Geschlechts, aber immer f. (etwa wie Hund[ling])
- verstärkende Wortbildungen: Dreckmatz, Hundsmatz, Saumatz, Schindermatz, Regimentsmatz
- Herkunft: ursprünglich Kurz-/Koseform zum Namen Mathild (vgl. Metze zu Mechthild)
paar Faustregeln
[Bearbeiten]- Partizip II
- Die attributive Verwendung ist in der Regel möglich bei:
- transitiven, passivfähigen Verben
- intransitiven Verben mit Hilfsverb sein
- reflexiven Verben mit Zustandsreflexiv
- Die attributive Verwendung ist in der Regel nicht möglich bei:
- transitiven, aber nicht passivfähigen Verben
- intransitiven Verben mit Hilfsverb haben
- reflexiven Verben ohne Zustandsreflexiv
- Ausnahmen aus verschiedenen Gründen gibt es reichlich:
- Sprachwandel oder regionale Besonderheiten: einige intransitive Verben wurden früher/werden regional auch transitiv verwendet (der gelernte Außenverteidiger)
- Unklarheit darüber, ob ein transitives oder intransitives Verb zugrunde liegt
- Verbreitung und Akzeptanz durch häufigen Gebrauch
- Partizip I
- Attributiv immer möglich (?).
- In der Regel keine prädikative Verwendung. Das ändert sich, wenn als „richtiges“ Adjektiv empfunden, z. B. spannend.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle. Richtiges und gutes Deutsch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 8. Auflage. Band 9, Dudenverlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-411-91239-1
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die Grammatik. Unentbehrlich für richtiges Deutsch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 8. Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim u. a. 2009, ISBN 3-411-04048-3
Verb (veraltet) fehlt
Bed. 2 Duden fehlt, ergänzen, dann Schlächterei als NF