Ausgangsbedingung

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Ausgangsbedingung (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Ausgangsbedingung die Ausgangsbedingungen
Genitiv der Ausgangsbedingung der Ausgangsbedingungen
Dativ der Ausgangsbedingung den Ausgangsbedingungen
Akkusativ die Ausgangsbedingung die Ausgangsbedingungen

Worttrennung:

Aus·gangs·be·din·gung, Plural: Aus·gangs·be·din·gun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈaʊ̯sɡaŋsbəˌdɪŋʊŋ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Ausgangsbedingung (Info)

Bedeutungen:

[1] Merkmal eines Zustandes, der beim Beginn eines Prozesses gegeben ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Ausgang und Bedingung sowie dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] Randbedingung

Oberbegriffe:

[1] Bedingung

Beispiele:

[1] „Das heißt, selbst winzigste Änderungen in den Ausgangsbedingungen können enorme Konsequenzen im Gesamtergebnis haben.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ausgangsbedingung
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ausgangsbedingung
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ausgangsbedingung
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAusgangsbedingung

Quellen:

  1. Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 114.