Ausdrucksmittel

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Ausdrucksmittel (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Ausdrucksmittel die Ausdrucksmittel
Genitiv des Ausdrucksmittels der Ausdrucksmittel
Dativ dem Ausdrucksmittel den Ausdrucksmitteln
Akkusativ das Ausdrucksmittel die Ausdrucksmittel

Worttrennung:

Aus·drucks·mit·tel, Plural: Aus·drucks·mit·tel

Aussprache:

IPA: [ˈaʊ̯sdʁʊksˌmɪtl̩]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Ausdrucksmittel (Info)

Bedeutungen:

[1] etwas (sprachliche Äußerung, Gestik, Mimik und so weiter), das eine Person verwenden kann, um einer anderen etwas (eine Information, ein Gefühl, eine Bewertung und so weiter) zu übermitteln

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Ausdruck und Mittel sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

[1] Kommunikationsmittel, Verständigungsmittel

Beispiele:

[1] „Beim Sprechen kann man andere Ausdrucksmittel einsetzen als beim Schreiben, zum Beispiel die Betonung, und bei Blickkontakt Mienenspiel und Gebärden (Mimik und Gestik).“[1]
[1] „Höflichkeit hat es leichter, wenn dafür gleichzeitig sprachliche Ausdrucksmittel akzeptiert sind.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ausdrucksmittel
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ausdrucksmittel
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ausdrucksmittel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAusdrucksmittel
[1] Duden online „Ausdrucksmittel

Quellen:

  1. Karl-Dieter Bünting, Dorothea Ader: Grammatik auf einen Blick. Die deutsche Sprache und ihre Grammatik mit einem Grammatiklexikon. Isis, Chur 1994, Seite 21.
  2. Werner Besch: Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, ISBN 3-525-33561-X, Seite 131.