Ausbildungsstätte

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Ausbildungsstätte (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Ausbildungsstätte die Ausbildungsstätten
Genitiv der Ausbildungsstätte der Ausbildungsstätten
Dativ der Ausbildungsstätte den Ausbildungsstätten
Akkusativ die Ausbildungsstätte die Ausbildungsstätten

Worttrennung:

Aus·bil·dungs·stät·te, Plural: Aus·bil·dungs·stät·ten

Aussprache:

IPA: [ˈaʊ̯sbɪldʊŋsˌʃtɛtə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Ausbildungsstätte (Info)

Bedeutungen:

[1] Ort, Institution, an dem/der ausgebildet wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Ausbildung und Stätte sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Stätte

Beispiele:

[1] „Universitäten wollte ein Fürstentum haben, weil sie Ausbildungsstätten waren, etwa für Ärzte, weshalb man vertraglich dafür sorgte, dass, wer einen Abschluss machte, auch im Lande praktizierte.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ausbildungsstätte
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ausbildungsstätte
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ausbildungsstätte
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Ausbildungsstätte“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAusbildungsstätte

Quellen:

  1. Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 214.