Atomstreitmacht

Atomstreitmacht (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	die Atomstreitmacht	die Atomstreitmächte
Genitiv	der Atomstreitmacht	der Atomstreitmächte
Dativ	der Atomstreitmacht	den Atomstreitmächten
Akkusativ	die Atomstreitmacht	die Atomstreitmächte

Worttrennung:

Atom·streit·macht, Plural: Atom·streit·mäch·te

Aussprache:

IPA: [aˈtoːmʃtʁaɪ̯tˌmaxt]

Hörbeispiele:

Atomstreitmacht^(Info)

Bedeutungen:

[1] Armee, die einsatzbereite Atomwaffen besitzt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Atom und Streitmacht

Sinnverwandte Wörter:

[1] Atomstreitkraft

Oberbegriffe:

[1] Streitmacht

Beispiele:

[1] „Diese Atomstreitmacht [die französische] werde ausreichen, um notfalls 40–50 Millionen Menschen zu vernichten. Ein solcher Einsatz lohne sich für keine Regierung; Frankreich erlange daher mit seiner Atomstreitmacht die Sicherheit, nicht angegriffen zu werden.“^[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Armee, die einsatzbereite Atomwaffen besitzt

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Atomstreitmacht“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Atomstreitmacht“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Atomstreitmacht“

[1] Duden online „Atomstreitmacht“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Atomstreitmacht“

Quellen:

↑ Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte; Rainer A. Blasius (Wissenschaftlicher Leiter): Akten zur auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland, 1963. Band I: 1. Januar bis 31. Mai. R. Oldenbourg Verlag, München 1994. ISBN 978-3486718294. Seite 542/543

[1] Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte; Rainer A. Blasius (Wissenschaftlicher Leiter): Akten zur auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland, 1963. Band I: 1. Januar bis 31. Mai. R. Oldenbourg Verlag, München 1994. ISBN 978-3486718294. Seite 542/543

[1]