Ascona

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Ascona (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n, Toponym[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ (das) Ascona
Genitiv (des Ascona)
(des Asconas)

Asconas
Dativ (dem) Ascona
Akkusativ (das) Ascona

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Ascona“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

As·co·na, kein Plural

Aussprache:

IPA: [asˈkoːna]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Ascona (Info)
Reime: -oːna

Bedeutungen:

[1] Ort am Lago Maggiore im schweizerischen Kanton Tessin

Oberbegriffe:

[1] Ort

Beispiele:

[1] „Dies ist nun schon der 10. Band in der Neuen Folge der Eranos-Bände, die aus den Eranos-Tagungen in Ascona hervorgehen.“[1]
[1] „Bald sieben Jahre ist es her, dass sie sich dazu entschlossen hat – nach einem Jazzkonzert in Ascona, in Erinnerung daran, wie sie selbst in schwerster Zeit während des Zweiten Weltkriegs Menschlichkeit erfahren habe.“[2]
[1] „Ascona ist Anfang der Dreißiger noch immer das kleine Fischerdorf, das es immer war.“[3]
[1] „Ascona lag still mit seiner Piazza am Ufer.“[4]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Ascona
[1] wissen.de – Lexikon „Ascona
[1] Duden online „Ascona
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 179.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAscona

Quellen:

  1. Tilo Schabert, Matthias Riedl (Hrsg.): Das Ordnen der Zeit. Königshausen & Neumann, Würzburg 2003. ISBN 978-3826022517. Vorwort, Seite 7
  2. Hildi Hefti war schon im Zug Richtung KZ. Da warf sie der Soldat hinaus. Abgerufen am 11. August 2019.
  3. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 231.
  4. Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 138. Zuerst 1961.