Arad

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Arad (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n, Toponym[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ (das) Arad
Genitiv (des Arad)
(des Arads)

Arads
Dativ (dem) Arad
Akkusativ (das) Arad

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Arad“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Arad, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈaːʁat]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Arad (Info)

Bedeutungen:

[1] Stadt in der rumänischen Region Kreischgebiet

Oberbegriffe:

[1] Stadt, Großstadt

Beispiele:

[1] „György Zala (1858-1937) schuf im Jahr 1890 das Denkmal für die 13 Freiheitsmärtyrer in Arad (heute Rumänien) mit bekrönender ‚Hungaria‘ (mit Lorbeerkranz).“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Arad (Rumänien)
[*] Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon (5. Auflage 1911) „Arad
[1] Herders Conversations-Lexikon, Freiburg 1854–1857: „Arad
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Arad“ (Wörterbuchnetz), „Arad“ (Zeno.org)
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalArad
[1] wissen.de – Lexikon „Arad (Rumänien)
[1] OME-Lexikon (Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa) „Arad

Quellen:

  1. Werner Telesko: Kulturraum Österreich. Die Identität der Regionen in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts. Böhlau Verlag, 2008. ISBN 978-3205777205. Seite 71

Arad (Französisch)[Bearbeiten]

Substantiv, Toponym[Bearbeiten]

Singular

Plural

Arad

Worttrennung:

Arad, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɔʁɔd], [aʁad]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Stadt in Rumänien; Arad

Oberbegriffe:

[1] ville

Beispiele:

[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Französischer Wikipedia-Artikel „Arad
[1] Larousse: Le Petit Larousse illustré en couleurs. Édition Anniversaire de la Semeuse. Larousse, Paris 2010, ISBN 978-2-03-584078-3, Seite 1126.