Amtsstube
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Amtsstube (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Amtsstube | die Amtsstuben |
Genitiv | der Amtsstube | der Amtsstuben |
Dativ | der Amtsstube | den Amtsstuben |
Akkusativ | die Amtsstube | die Amtsstuben |
Worttrennung:
- Amts·stu·be, Plural: Amts·stu·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈamt͡sˌʃtuːbə]
- Hörbeispiele: Amtsstube (Info)
Bedeutungen:
- [1] Arbeitszimmer eines Beamten
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Amt, Fugenelement -s und Stube
Synonyme:
- [1] Amtszimmer
Oberbegriffe:
- [1] Arbeitszimmer, Stube
Beispiele:
- [1] Der Beamte ist in seiner Amtsstube.
- [1] „Nachdem sie die Grabmal- und Steinmetz-Werkstätte verlassen hatte, fuhr sie zur Amtsstube des Sheriffs.“[1]
- [1] „Aber in den Amtsstuben der großen Fürstenhäuser und auch der großen Handelsstädte hatte sich gleichzeitig eine immer einheitlicher werdende Schreibweise herausgebildet.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Arbeitszimmer eines Beamten
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Amtsstube“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Amtsstube“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Amtsstube“
- [1] The Free Dictionary „Amtsstube“
- [*] Duden online „Amtsstube“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Amtsstube“
Quellen:
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 233 (englische Originalausgabe 1970) .
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Seite 66.