Almaty

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Almaty (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n, Toponym[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ (das) Almaty
Genitiv (des Almaty)
(des Almatys)

Almatys
Dativ (dem) Almaty
Akkusativ (das) Almaty

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Almaty“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Al·ma·ty, kein Plural

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Almaty (Info)

Bedeutungen:

[1] ehemalige Hauptstadt Kasachstans, die im Südosten des Landes liegt

Synonyme:

[1] historisch: Alma-Ata

Oberbegriffe:

[1] Stadt

Beispiele:

[1] „Vor einigen Jahren wurde auf einer von der OSZE unterstützten Konferenz in Almaty die Frage diskutiert, inwieweit die Erfahrungen der Europäischen Union auf diese Region angewendet werden können.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Almaty
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAlmaty
[1] Duden online „Almaty
[1] wissen.de – Lexikon „Almaty
[1] Wikivoyage-Eintrag „Almaty
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Almaty“ (Wörterbuchnetz), „Almaty“ (Zeno.org)

Quellen:

  1. Uwe Hallbach: Regionalorganisationen in Zentralasien zwischen Integrationstheater und realer Kooperation. In: Zentralasien-Analysen. Nummer 1, Forschungsstelle Osteuropa, Bremen 2008, Seite 5.

Almaty (Französisch)[Bearbeiten]

Substantiv, Toponym[Bearbeiten]

Singular

Plural

Almaty

Worttrennung:

Al·ma·ty, kein Plural

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Stadt in Kasachstan; Almaty

Synonyme:

[1] ehemals: Alma-Ata

Oberbegriffe:

[1] ville

Beispiele:

[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Französischer Wikipedia-Artikel „Almaty
[1] Larousse: Le Petit Larousse illustré en couleurs. Édition Anniversaire de la Semeuse. Larousse, Paris 2010, ISBN 978-2-03-584078-3, Seite 1110.