Aichach

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Aichach (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n, Toponym[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ (das) Aichach
Genitiv (des Aichach)
(des Aichachs)

Aichachs
Dativ (dem) Aichach
Akkusativ (das) Aichach
[1] Zentrum von Aichach

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Aichach“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Ai·chach, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯çax][1]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Aichach (Info), Lautsprecherbild Aichach (Info)

Bedeutungen:

[1] Stadt in Bayern, Deutschland

Abkürzungen:

[1] AIC (Kfz-Kennzeichen)

Herkunft:

[1] Überliefert 1096 und 1133 als Eyhach, aber schon 1120 in der heutigen Form; von althochdeutscheihhahi’ „Eichenwald“.[2]

Oberbegriffe:

[1] Stadt

Beispiele:

[1] Aichach liegt an der Paar.

Wortbildungen:

Aichacher, Aichacherin, Landkreis Aichach-Friedberg

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Aichach
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Aichach“ (Wörterbuchnetz), „Aichach“ (Zeno.org)
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAichach
[1] wissen.de – Lexikon „Aichach

Quellen:

  1. Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. Wörterbuch der deutschen Standardaussprache. In: Der Duden in 10 Bänden. 3. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 1990, ISBN 3-411-20916-X, DNB 900828935, Seite 123
  2. Dieter Berger: Duden, Geographische Namen in Deutschland. Herkunft und Bedeutung der Namen von Ländern, Städten, Bergen und Gewässern. 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-06252-5, DNB 955146836, Seite 36

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Schach