1-prozentig

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1-prozentig (Deutsch)[Bearbeiten]

Adjektiv[Bearbeiten]

Positiv Komparativ Superlativ
1-prozentig
Alle weiteren Formen: Flexion:1-prozentig

Alternative Schreibweisen:

einprozentig, 1%ig

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

1prozentig

Worttrennung:

1-pro·zen·tig, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯npʁoˌt͡sɛntɪç], [ˈaɪ̯npʁoˌt͡sɛntɪk]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild 1-prozentig (Info), Lautsprecherbild 1-prozentig (Info)

Bedeutungen:

[1] zu ein Prozent, ein Prozent enthaltend

Beispiele:

[1] „Nur um die Dinge in die Perspektive zu rücken, eine 1-prozentige Steigerung der Arbeitslosenquote in den USA zwischen 1972 und 1991 sagt eine Steigerung der Selbstmorde von 1,3% voraus.“[1]
[1] „Dennoch erreichte der ‚Footsie‘ ein Rekordhoch bei 7598,99 Zählern, bevor er mit plus 0,05 Prozent auf 7547,63 Punkte fast unverändert aus dem Handel ging und damit ein rund 1-prozentiges Wochenplus erzielte.“[2]
[1] „Wenn der Dow auf diesem Niveau mal um 260 Punkte ‚abtaucht‘, denk daran, dass das nur eine 1-prozentige Bewegung wäre.“[3]
[1] „Daher hat das Elektron eine 1-prozentige Chance, die 0,1 nm dicke Barriere zu durchdringen, aber nur eine Chance von 1 zu 1020 dafü , die 1 nm dicke Barriere zu durchdringen.“[4]
[1] „Jede Person hat eine 1-prozentige Wahrscheinlichkeit, € 10.000 zu verlieren.“[5]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag einprozentig.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „einprozentig“ (dort auch „1-prozentig“)

Quellen:

  1. Federico Pistono: Roboter stehlen deinen Job, aber das ist OK:. serendii publishing, 2014, ISBN 978-3-9503878-1-0, Seite 226 (Zitiert nach Google Books)
  2. Aktien Europa Schluss: Rekordhoch in London - Wochenbilanz in Italien negativ. In: Bild.de. 2. Juni 2017 (URL, abgerufen am 5. Januar 2021).
  3. Ein Crash ist unvermeidlich – hier ist, was man unbedingt tun sollte. In: FOCUS Online. 25. November 2018, ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 5. Januar 2021).
  4. Douglas C. Giancoli: Physik. Pearson Deutschland GmbH, 2006, ISBN 978-3-8273-7157-7, Seite 1325 (Zitiert nach Google Books)
  5. Hal R. Varian: Grundzüge der Mikroökonomik. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2014, ISBN 978-3-11-040808-9, Seite 254 (Zitiert nach Google Books)