Ί

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Ί (International)[Bearbeiten]

Symbol[Bearbeiten]

Ί

Diakritische griechische Buchstaben

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Unicode
Bezeichnung greek capital letter iota with tonos
Block Griechisch und Koptisch
Nummer U+038A
Web-Kodierung
HTML Ί (dezimal)
Ί (hexadezimal)
in URLs %CE%8A
kombinierte Kodierung: Ί

Alternative Schreibweisen:

Minuskel: ί

Bedeutungen:

[1] Minuskel des mit „Akzent“ versehenen griechischen BuchstabensΙ“ (Iota)
[1] Wikipedia-Artikel „Griechisches Alphabet
[1] Unicode „Greek and Coptic

Ί (Altgriechisch)[Bearbeiten]

Buchstabe[Bearbeiten]

Diakritische griechische Buchstaben

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Unicode
Bezeichnung greek capital letter iota with oxia
Block Griechisch Erweitert
Nummer U+1FDB
Web-Kodierung
HTML Ί (dezimal)
Ί (hexadezimal)
in URLs %E1%BF%9B

Anmerkung zur Anwendung:

Die Neuerstellung eines separaten Eintrages „Ί“ (Unicodenummer „U+1FDB“) wird von der Wikimediasoftware derzeit verhindert, indem eine automatische Umleitung zum Eintrag „Ί“ (Unicodenummer „U+38A“) in monotonischer Orthografie erfolgt. Um dennoch Informationen über diesen altgriechischen Buchstaben in polytonischer Orthografie bereitzustellen, wird dieser unter gleicher URL dargestellt.

Alternative Schreibweisen:

Minuskel: ί

Umschrift:

DIN 31634: I

Aussprache:

IPA: [i]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Majuskel des mit ὀξεῖα (oxeia→ grcAccent aigu, Akut“ versehenen griechischen BuchstabensΙ“ (Iota)
[1] Wikipedia-Artikel „Griechisches Alphabet
[1] Hermann Menge, Karl-Heinz Schäfer, Bernhard Zimmermann: Langenscheidt, Taschenwörterbuch Altgriechisch. Neubearbeitung. 13. Auflage. Langenscheidt, Berlin und München 2008, ISBN 978-3-468-11032-0, Seite 224.
[1] Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von W. Gemoll und K. Vretska. 10. Auflage. Oldenbourg, München 2006, ISBN 978-3-637-00234-0, Seite 405.
[1] Unicode „Greek Extended