zigmal

zigmal (Deutsch)[Bearbeiten]

Worttrennung:

zig·mal

Aussprache:

IPA: [ˈt͡sɪçmaːl], [ˈt͡sɪkmaːl]

zigmal^(Info)

Bedeutungen:

[1] ziemlich/ sehr häufig

Herkunft:

Zusammenrückung aus zig und Mal

Sinnverwandte Wörter:

Gegenwörter:

Beispiele:

[1] „Auch die Wahrscheinlichkeit, am Anfang zigmal ins kühle Nass zu plumpsen - wie der berühmte Sack Steine -, machte mich eher unwillig.“^[1]

[1] „Immerhin war eines davon lange Zeit das Rad seiner Frau gewesen und zigmal eigenhändig von ihm repariert worden.“^[2]

[1] ziemlich/ sehr häufig

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zigmal“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zigmal“

Quellen:

↑ Lale Akgün: Tante Semra im Leberkäseland. Geschichten aus meiner türkisch-deutschen Familie. Krüger Verlag, Frankfurt 2008, Seite 113. ISBN 978-3-8105-0119-6
↑ Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland. Geschichten unserer neuen Nachbarn. Goldmann, München 2018, ISBN 978-3-442-48701-1, Seite 214.