x-beliebig

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x-beliebig (Deutsch)[Bearbeiten]

Adjektiv[Bearbeiten]

Positiv Komparativ Superlativ
x-beliebig
Alle weiteren Formen: Flexion:x-beliebig

Worttrennung:

x-be·lie·big, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˌɪksbəˈliːbɪç], [ˌɪksbəˈliːbɪk]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild x-beliebig (Info), Lautsprecherbild x-beliebig (Info)
Reime: -iːbɪç, -iːbɪk

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich: gleichgültig, was für ein

Synonyme:

[1] völlig beliebig, irgendein

Oberbegriffe:

[1] beliebig

Beispiele:

[1] „Offenbar kann jedermann einfach in ein x-beliebiges Krankenhaus hineinlaufen und seine Arbeitskraft als Praktikant anbieten, gratis, versteht sich.“[1]
[1] „Trotzdem durchkämmte sie weiter die Zeitungen und reagierte auf x-beliebige Anzeigen.“[2]
[1] „Natürlich hatte er schon Fotografien von Mordopfern gesehen, aber das nebenan war kein x-beliebiger Mordfall.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „x-beliebig
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalx-beliebig
[1] The Free Dictionary „x-beliebig
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „x-beliebig“ auf wissen.de
[1] Duden online „x-beliebig
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1955.

Quellen:

  1. Beate Lakotta: Dr. med. Praktikant. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 21, 2011, Seite 124-125, Zitat Seite 124.
  2. Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 27. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
  3. Clive Barker: Der Mitternachts-Fleischzug. In: Die Bücher des Blutes I–III. Area Verlag, Erftstadt 2004, ISBN 3899960238, Seite 50